> Äh doch, die "LINKE" ist nichts anderes als die SED unter
> neuem Namen.
Die LINKE ist etwas völlig Anderes denn sie bestreitet die
Notwendigkeit des revolutionären Kampfes und hat sich damit von
Grundpositionen der SED entfernt.
Auch ganz praktisch haben sich in der LINKEn, nur ehemalie
SED-Mitläufer gehalten, wirkliche SED-Anhänger organisieren sich ganz
anders, beispielsweise hatte ich erst vor wenigen Wochen die
Neugründung der KPD thematisiert, wo Du in den damals (ca. 1990-95)
veröffentlichten
Papieren 1:1 nachlesen kannnst wer sich dort organisiert hat, aber
das ist nur ein Ort denn die wirklichen SED-Anhänger sind eher
zerstritten.
> Um ihre Interessen im Parlament vertreten zu lassen?
Es gibt keine so spezifisch ostdeutschen Interessen als das diese
durch eine spezielle ostdeutsche Partei vertreten werden müssten,
denn das würde nur dauerhaft zu einer 'geistigen Grenzziehung'
innerhalb von DE führen, die niemand braucht.
Schon rein praktisch mavcht eine solche Partei, begriffe man sie als
die Partei der kleinen Leute keine sinn, weil die Grenze zwischen arm
und reich in DE keine geografische Grenze ist.
> Ich war schon länger nicht mehr dort, steht es wirklich so
> schlimm um die Zone?
Eine 'Zone' kenne ich nicht mehr, nur ein vereinigtes Deutschland und
dort sehe ich Reichtum und Armut ganz unabhängig von der
geografischen Lage.
Da ich, beruflich, regelmäßig quer durch DE unterwegs bin sehe ich
sehr deutlich wie diesbezüglich die Dinge liegen, denn zwar gibt es
weiterhin Mecklenburg-Vorpommern, aber es gibt auch z.B. ganze
Regionen im Westen Deutschlands die sich die Finger lecken würden,
hier im Berliner Speckgürtel zu liegen oder in Leipzig und ähnlichen
Regionen.
Gottseidank weiß ich das 'Zone' nurmehr eine Vokabel von einer
bestimmten Gruppe von Menschen ist, die für die Mehrheit der
Erfolgreichen nicht tonangebend sind, denn jenseits jeglicher (ost-
wie westdeutscher) Propaganda habe ich in den letzten ca. 15 Jahren
(die Zeit sei der ich beruflich selbstständig bin) erlebt das nur
Leistung bei der Beurteilung zählt und ich kann mich kaum an die sehr
wenigen Situationen erinnern wo mich 'Westdeutsche' jemals nach
meiner Herkunft bewertet hätten, denn nach meiner Leistung.
> neuem Namen.
Die LINKE ist etwas völlig Anderes denn sie bestreitet die
Notwendigkeit des revolutionären Kampfes und hat sich damit von
Grundpositionen der SED entfernt.
Auch ganz praktisch haben sich in der LINKEn, nur ehemalie
SED-Mitläufer gehalten, wirkliche SED-Anhänger organisieren sich ganz
anders, beispielsweise hatte ich erst vor wenigen Wochen die
Neugründung der KPD thematisiert, wo Du in den damals (ca. 1990-95)
veröffentlichten
Papieren 1:1 nachlesen kannnst wer sich dort organisiert hat, aber
das ist nur ein Ort denn die wirklichen SED-Anhänger sind eher
zerstritten.
> Um ihre Interessen im Parlament vertreten zu lassen?
Es gibt keine so spezifisch ostdeutschen Interessen als das diese
durch eine spezielle ostdeutsche Partei vertreten werden müssten,
denn das würde nur dauerhaft zu einer 'geistigen Grenzziehung'
innerhalb von DE führen, die niemand braucht.
Schon rein praktisch mavcht eine solche Partei, begriffe man sie als
die Partei der kleinen Leute keine sinn, weil die Grenze zwischen arm
und reich in DE keine geografische Grenze ist.
> Ich war schon länger nicht mehr dort, steht es wirklich so
> schlimm um die Zone?
Eine 'Zone' kenne ich nicht mehr, nur ein vereinigtes Deutschland und
dort sehe ich Reichtum und Armut ganz unabhängig von der
geografischen Lage.
Da ich, beruflich, regelmäßig quer durch DE unterwegs bin sehe ich
sehr deutlich wie diesbezüglich die Dinge liegen, denn zwar gibt es
weiterhin Mecklenburg-Vorpommern, aber es gibt auch z.B. ganze
Regionen im Westen Deutschlands die sich die Finger lecken würden,
hier im Berliner Speckgürtel zu liegen oder in Leipzig und ähnlichen
Regionen.
Gottseidank weiß ich das 'Zone' nurmehr eine Vokabel von einer
bestimmten Gruppe von Menschen ist, die für die Mehrheit der
Erfolgreichen nicht tonangebend sind, denn jenseits jeglicher (ost-
wie westdeutscher) Propaganda habe ich in den letzten ca. 15 Jahren
(die Zeit sei der ich beruflich selbstständig bin) erlebt das nur
Leistung bei der Beurteilung zählt und ich kann mich kaum an die sehr
wenigen Situationen erinnern wo mich 'Westdeutsche' jemals nach
meiner Herkunft bewertet hätten, denn nach meiner Leistung.