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  • Marius2

mehr als 1000 Beiträge seit 01.04.2003

"in Ostdeutschland keine wirklichen eigenen Interessen"

st.sch. schrieb am 17. Februar 2014 11:25

> > Wo "LINKE" draufsteht ist also SED drin.

> 'Klar' ungefähr genauso wie die Putzfrau im ZK der SED
Die hätte einen Persilschein bekommen und wäre so oder so
wohl kaum in der Bundesrepublik zu einer Parlamentswahl
angetreten.

[...]

> Was Du oder ich der Partei die LINKE andichten
Was könnte das sein? Antisemitismus, das Grundgesetz ab-
schaffen und in Deutschland eine kommunistische Tyrannei
errichten zu wollen? Das wäre aber nicht angedichtet sondern
entspricht den Fakten.
> http://www.welt.de/politik/deutschland/article13399484/Die-Linke-ist-antisemitisch-und-groessenwahnsinnig.html
> http://www.welt.de/politik/deutschland/article11986899/Loetzsch-spekuliert-ueber-Wege-zum-Kommunismus.html

[...]

> > Gut, spielen wir also wieder das heitere Zitateraten.

> wieso raten? Ich hatte das hingeschrieben was wir gesagt haben.
Na also, warum nicht gleich so.

[...]

> Sag es mir damit wir es klären können.
Steht schon da: ausser dir hat hier niemand etwas von einer
Spaltung Deutschlands erzählt.

> > Ja und deswegen brauchen sie eine eigene Interessenvertretung,
> > weil sie eben eigene Interessen haben.

> Das sehe ich anders, denn es gibt hier in Ostdeutschland keine
> wirklichen eigenen Interessen
Gut zu wissen, ich komme bei passender Gelegenheit darauf
zurück; unter diesen Umständen könnte sich die SED ja auch
freiwillig aus den Parlamenten entfernen.

[...]

> Aber es geht mir hier garnicht um links oder bürgerlich oder rechts,
> Ostdeutschland braucht generell keinerlei spezielle Partei,
Oder vielleicht nur eine einzige?

[...]

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