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  • st.sch.

mehr als 1000 Beiträge seit 05.06.2012

Re: 'der Begriff "SED"'

> Wo "LINKE" draufsteht ist also SED drin.

'Klar' ungefähr genauso wie die Putzfrau im ZK der SED etwas mit dem
ZK der SED zu tun hatte. Alle SED-Leute die jemals in der PDS/Linke
waren sind SED-Mitläufer gewesen, sind nicht die Leute die Du
eigentlich meinen müsstest nämst Du Deine eigene Position ernst.

Was Du oder ich der Partei die LINKE andichten ist hiebei nicht das
Problem, sondern das beginnt da wenn man die Hardliner der SED an
falscher Stelle sucht und dadurch den wirklichen Gefahren an anderer
Stelle nicht genügend entschieden entgegentritt, die Partei die LINKE
ist eine sozialdemokratische Partei und ungefähr so 'gefährlich' wie
einstmals die Grünen - markige Sprüche aber nichts dahinter, bei
Parteien wie der KPD sieht das völlig anders aus.

> Gut, spielen wir also wieder das heitere Zitateraten.

wieso raten? Ich hatte das hingeschrieben was wir gesagt haben. Wo
hätte ich da falsch zitiert? Sag es mir damit wir es klären können.

> Ja und deswegen brauchen sie eine eigene Interessenvertretung,
> weil sie eben eigene Interessen haben.

Das sehe ich anders, denn es gibt hier in Ostdeutschland keine
wirklichen eigenen Interessen sondern nur gemeinschaftliche
Interessen mit ganz Deutschland.
Anderes behaupten meist die Scharfmacher der Partei die LINKE weil
solche Propaganda gut ist für ihre Stimmenanzahl in Ostdeutschland da
sich manche der Wähler verführen lassen.

Aber es geht mir hier garnicht um links oder bürgerlich oder rechts,
Ostdeutschland braucht generell keinerlei spezielle Partei, ganz egal
welcher politischen Ausrichtung.

Gesamtdeutschland hingegen brauchte eine freiheitliche Partei der es
gelingt wirtschaftliche und persönliche Freiheit ernsthaft in der
Gesellschaft zu etablieren und gegen die 'Einheitspartei' von
CDU-CSU-SPD-... Front zu machen und DE aus der markt- und
freiheitfeindlichen Sackgasse zu führen in welcher es steckt.

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