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  • CharlosMolinero

mehr als 1000 Beiträge seit 07.05.2018

Da es offenkundig trotz nachlesbarer Fakten einige

Erkenntnisdefizite zu den Ergebnissen der Kriminaltechnik zu geben scheint hier ein paar Highlights:

Die Z. hatte in der Zeit ihres Verschwindens und auch zum Zeitpunkt der Brandlegung nachweislich keinen Kontakt zu den 4 nachgewiesenen Brandbeschleunigern. Die an ihrer Kleidung nachgewiesenen Kohlenwasserstoffgemische waren den Befunden um Ereignisort in keinem Fall deckungsgleich oder auch nur ähnlich.
Der Entzündungsmechanismus ist nie aufgeklärt worden, es spricht aber einges für Flüssiggas. Die Z. hätte die von ihr beschriebene Entzündung im Flur nie unbeschadet überstanden und will nur einen Kanister benutzt haben. Blöd bei 4 Gemischen.

Die tatsächliche Tatwaffe konnte nie bis zu den Individualspuren herunter identifiziert werden. Fotos der vereinnahmten Waffe zeigen eine "2" anstelle eines "z" in "CZ" auf dem Schlitten.
Die "Waffe Kiesewetter" hatte in der vereinnahmten Form kein Landeswappen auf dem Schlitten, das hat jede BePo Waffe.

Ein Suizid des letzen Überlebenden Uwes darf nach Lage der Befunde mehr als bezweifelt werden.

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