Schade, da wollten unsere idealistischen Politiker im Westen nur das
Beste. Z.B. für die armen unterdrückten Menschen in Syrien oder
Libyen. Man schwächte die bösen Dikatoren und unterstützte den
romantischen "arabischen Frühling".
Herausgekommen ist der Aufstieg der radikalen Islamisten, die mehr
und mehr Europa selbst anfangen zu bedrohen. Gut gemeint ist leider
offenbar nicht gleich gut gemacht.
Das trifft auch auf Europa selber zu. Dort, insbesondere in Ländern
wie Deutschland, wollte die Generation ab 1968 es besser machen als
ihre Vorgänger. Um den Nationalismus der Vergangenheit abzuschütteln,
setzte man auf "Multi-Kulti". Es ist eine tragische Ironie des
Schicksals, dass man durch diese Massnahme mit dem massenweisen
Import schwer bis nicht Integrierbarer den Grundstein für neue innere
Konflikte in diesem Europa gelegt hat. Gut gemeint war auch hier
nicht gut gemacht.
Vielleicht sollte Europa endlich aufhören, zu viel "Gutes" zu tun und
statt dessen reale Interessenspolitik betreiben, so wie es die USA
oder China prinzipiell und schon immer tun. Die angerichteten Schäden
für sich selbst wie auch für andere scheinen dadurch zumindest nicht
grösser zu werden.
Beste. Z.B. für die armen unterdrückten Menschen in Syrien oder
Libyen. Man schwächte die bösen Dikatoren und unterstützte den
romantischen "arabischen Frühling".
Herausgekommen ist der Aufstieg der radikalen Islamisten, die mehr
und mehr Europa selbst anfangen zu bedrohen. Gut gemeint ist leider
offenbar nicht gleich gut gemacht.
Das trifft auch auf Europa selber zu. Dort, insbesondere in Ländern
wie Deutschland, wollte die Generation ab 1968 es besser machen als
ihre Vorgänger. Um den Nationalismus der Vergangenheit abzuschütteln,
setzte man auf "Multi-Kulti". Es ist eine tragische Ironie des
Schicksals, dass man durch diese Massnahme mit dem massenweisen
Import schwer bis nicht Integrierbarer den Grundstein für neue innere
Konflikte in diesem Europa gelegt hat. Gut gemeint war auch hier
nicht gut gemacht.
Vielleicht sollte Europa endlich aufhören, zu viel "Gutes" zu tun und
statt dessen reale Interessenspolitik betreiben, so wie es die USA
oder China prinzipiell und schon immer tun. Die angerichteten Schäden
für sich selbst wie auch für andere scheinen dadurch zumindest nicht
grösser zu werden.