Man fühlt sich an eine der letzten Sitzungen des DDR-Parlaments erinnert, als der Stasi-Minister genauso hilflos agierte.
Ursache sind immer Systemfehler. Eine tatsächliche Veränderung ist für Parteien unnötig - solange ihre eigenen Interessen nicht betroffen sind.
Wer pokitisch Gewerkschaften geschwächt hat (weil sie NUR für Geld streiten dürfen), darf sich nicht wundern, wenn diese niemand Ernst nimmt, weil politische Veränderungen notwendig wären.
Spahn erweist sich hier als so "dummfrech", wie er unfähig ist, die Realität in D zu verstehen. Ein machtgieriger Narzißt, Parteisoldat.
Mit welchem Recht nimmt sich die Kirche Sonderregeln heraus? Weg damit. Ein System, ein Regelwerk. Spahn ist aber beim "C" gelandet, Macht, aber unantastbare Dogmen.
Ich hätte von Ministerien Führung erwartet, nicht reine Verwaltung. Aber das vermag das System nicht .
Zeit für ein Neues, aber bitte auf direktdemokratischer Basis. Nicht alles umstürzen, sondern ein wissenschaftlich diskutiertes Gesundheitswesen aufbauen, daß nicht den Kapitalismusregeln unterliegt. In einem Teilgebiet halte ich das für leichter machbar als gesamtgesellschaftlich.
Wird nichts getan -danach sieht es aus- geht das Gesundheitssystem vor die Hunde.
An erster Stelle in jeder Gesellschaft steht der Mensch - das ist heutzutage nicht mehr so.
Wir müssen der Bundesregierung eigentlich danken, daß sie ihre "fähigsten" Leute zu Ministern machte, damit auch das Volk erkennt: Parteien sind ein Grundübel - sie schaffen Demokratie ab, allesamt.
Wir brauchen für die Steuerung fachlicher Dinge Fachleute, die auch nur fachliche Entscheidungen treffen - nicht Klientelgeschenke verteilen.
Es dürfte schwer werden, Spahn zu erklären, warum Menschen mit ihm so massiv unzufrieden sind.
Er lebt in einer völlig anderen Welt, hat aber zunehmend gemerkt, daß irgendetwas nicht stimmt.
Das entspricht pubertärer Erkenntnis, das nicht-Schuld-sein-wollen von Anderen anders betrachtet werden könnte. Ein weiter Weg bis zum Erwachsenwerden als brauchbarer Minister, zumal es viee Leute gibt, die soweit sind.
Leider haben die mit Parteilichkeit nichts am Hut, dazu sind sie zu wahrheitsliebend und intelligent.
Neist nicht einmal dem elitären Wahn unterliegend
(den habe ich bei Spahn nur finanziell entdecken können).
Er ist zu bedauern, der arme Wicht, Scheuer hingegen müßte ich dies verweigern, der ist sogar unabständig.
Fazit: den Parteien ist das Volk abhanden gekommen, und niemand hat's gemerkt?