Ansicht umschalten
Avatar von kulinux
  • kulinux

mehr als 1000 Beiträge seit 29.01.2001

Re: immer wenn ich spahn sehe

Reason To Live schrieb am 16.06.2021 17:42:

Immer wenn ich den Spahn sehe, gegen den jedes blutsaugende Insekt ein Kandidat für den Friedensnobelpreis wäre, bekomme ich undemokratischen Hass.
Spahn selbst wird Menschen unterhalb seiner Klasse auch nur als Nutzvieh sehen.

Es ist schlimmer.
Was in dem ganzen Corona-Wahnsinn ja "etwas" untergegangen ist, ist Spahns verfassungswidrige Anweisung, keinerlei Sterbehilfe zu bewilligen, solange es kein Gesetz gibt, welches die regelt. Das ist seine Reaktion darauf, dass das Bundesverfassungsgericht das entsprechende Gesetz seiner Regierungskoalition, welches die Sterbehilfe pauschal verbieten wollte, als verfassungswidrig erklärt hat!

Natürlich ist die Begründung, dass das mit dem Christentum seiner Partei etc. nicht zu vereinbaren sei, Bullshit. Derselbe Jens, der zur Rechtfertigung der "Bundesnotbremse" sagte: "Wo wir Leiden vermeiden können, sollten wir das tun." handelt eben immer im Interesse von Big Pharma: Im einen Fall wird eben auf Teufel-komm-raus Impfstoff in der Entwicklung mit Steuergeld "gefördert", produziert und teuer gekauft – und vermieden, dass durch Freigabe der Patente weltweit Millionen Menschen weniger leider oder gar am Leben bleiben können –, und im anderen Fall werden der Pharma-Industrie in DE tausende von Opfern zu gespielt, deren Krebsbehandlung schnell mal mit ein paar Millionen zu Buche schlagen kann.

(Wollen wir in ein paar Jahren mal prüfen, wie der Jens den Kredit für den Villenkauf abgezahlt hat? Er hat die ja zu 100% auf Kredit gekauft – wer mit einer befristeten Anstellung bekommt schon solche Konditionen … wenn er nicht andere "Sicherheiten" vorweisen kann?)

Was hat der Jens aber davon? Sieht er die leidenden Menschen tatsächlich nur als Nutzvieh?
Ich bin inzwischen überzeugt, er ist (nicht nur) ein Sadist, der abends von der Terrasse seiner Villa in den parkähnlich großen Garten schaut und sich bestialisch-diebisch darüber freut, dass zur selben Zeit dank seiner ministeriellen Anweisung Hunderte oder gar Tausende unter Schmerzen leiden – und ihre Angehörigen mit ihnen. Dabei tut er das ja (angeblich) nicht aus purer Lust am Leiden anderer – dann wäre er "nur" ein mieser kleiner Sadist –, sondern mit einer "ideellen Begründung" durch eine lügentriefende "Weltanschauung". Menschen absichtlich leiden zu lassen und jegliche Hilfe im Namen einer Ideologie zu verbieten – könnte man also eher schon als "faschistisch" bezeichnen, oder?

Diese Ideologie ist aber auch noch die der größten kriminellen Organisation der Menschheitsgeschichte, die IMMER mit den Ausbeutern, Unterdrückern und Menschenschlächtern engstens kooperiert hat (ok, Stalin, Mao und Pol Pot vielleicht ausgenommen). Für den spanischen Zweig dieses Unternehmens wurde der Ausdruck "klerikalfaschistisch" geprägt – und der dürfte also auch hier zutreffen.

(Jaja, ich bin mir bewusst, dass die Klerikalfaschisten selbst alle nicht an ihren Hokuspokus glauben – auch der Jens nicht, der ja sonst Angst haben müsste, dass sein Eheleben "dem HERRN ein Gräuel" ist und er dafür von seinen Glaubensgenossen gesteinigt werden müsste …)

Nein, der Jens sieht die Menschen nicht als Nutzvieh – er sieht sie als Quelle sadistischen Vergnügens, die man zugleich auch noch finanziell qua Steuern und Krankenkassenbeiträgen samt Zuzahlungen maximal ausbeuten kann: Und das Schöne (für ihn) dabei ist: Sie könnten sich nicht einmal dagegen wehren, selbst wenn sie es wollten. Er wird weiter in der Politik bleiben, bald wieder ein Pöstchen bekommen – schließlich haben die elitären Transatlantiker noch nie jemanden im Stich gelassen, den sie zum "Jung-Führer" ("young leader") auserkoren hatten – s. Angela und Annalena, selbst der Gutti kommt irgendwann noch wieder, keine Bange! Und nebenbei (oder nach einer zeitlichen Schamfrist) wird er ein paar nette Vortragshonorare und Aufsichtpöstchengehälter kassieren und – das dürfte ihm persönlich sogar noch wichtiger sein – immer schön in den Medien sein, denn neben dem klerikalfaschistischen Sadismus dürfte Publicitysucht seine zweite große Leidenschaft sein: Schließlich macht das eine ja erst so richtig Spaß, wenn man deswegen und trotzdem im Rampenlicht steht und für "wichtig" gehalten wird. (Weil jemand wie er nicht weiß und bestenfalls ahnt, dass "wichtig" von "Wicht" kommt…)

Oder?

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.06.2021 23:18).

Bewerten
- +
Ansicht umschalten