Fälschungen im Lebenslauf oder Auslassungen werden selten gerne gesehen, im Gegenteil. Und sie machen angreifbar - wenn also sowieso schon bekannt ist, was im Jahr xy geschehen ist und jemand dazu steht, dann sollte es auch in den Lebenslauf einfließen. Ansonsten macht sich jemand eben sehr angreifbar und egal wie es dann wie von wem interpretiert wird, solche Fälschungen werden eben von vielen Seiten als unschön angesehen - egal ob jemand nun sagt, er hätte ein Semester in Uni xy absolviert und nur Gasthörer war oder ob er bei der Stasi war, ob er nun Doktor ist oder nicht usw.
Das macht sich nicht gut.
Das Amüsante ist dabei, dass einem gerade auch Karriereberater und nicht zuletzt auch Jobcenter dazu raten, etwas zu erfinden, wenn etwas unschön klingt. "