Seine Entlassung bei der Uni ist ja schon lange bekannt.
Auszug aus
http://www.tagesspiegel.de/wissen/verheimlichte-stasi-vergangenheit-humboldt-uni-entlaesst-andrej-holm/19268198.html:
Die Linksfraktion im Abgeordnetenhaus könnte Andrej Holm zu einem Job verhelfen. „Wir sehen uns in der Verantwortung, dass seine Existenz gesichert ist“, sagt Sprecher Thomas Barthel dem Tagesspiegel. Welche Möglichkeiten es da gäbe, müsse man dann mit Holm selbst besprechen.
Es betreffe außerdem nicht nur die Berliner Fraktion sondern die gesamte Partei. „Die Expertise von Herrn Holm wird auch über die Landesgrenzen von Berlin weg geschätzt“, sagt Barthel.
So, liebe Die Linke, F--k Y--u, keine Chance, dass ihr jemals noch meine Stimme bekommt!
So sieht Speziwirtschaft aus, kann ich auch bei einer der anderen Parteien haben.
Habt ihr euch schon einmal für jemanden engagiert, der nicht aus der Ecke der Parteibonzen kam?
Und mit engagiert meine ich jemanden an die Futtertröge geholt.
Stasi hin oder her, da geht es dann mit den Menschenrechten doch nicht so genau?
Oh was seid ihr glaubwürdig!
Ein Schlag ins Gesicht für jedes Stasiopfer!
Ja, schätzt nur die Expertise vom Hl. Holm, die hat sich doch noch nie jemand durchgelesen!
Ostberlin, das steht für die Transformation einer eigenständigen sozialistischen DDR in das Ostdeutschland der kapitalistischen BRD. Zugleich steht es aber auch für den Zusammenprall zweier jahrzehntelang getrennter Stadttorsi und den Versuch der Berliner Eliten, die Stadt als neue alte Hauptstadt Deutschlands zur intehrnationalen Metropole zu entwickeln."
Quelle: Vorwort der Dissertation Andrej Holm, Berlin 2005.
Man bekommt ja beim Vorwort schon das kotzen!
Ein Kommentar bei Tagesspiegel.de von asasello1:
Eine seiner letzten herausragenden Expertisen bestand darin, von Vornamen aus einer kirchlichen Taufliste auf den Grad der Gentrifizierung in diesem Kirchenbezirk zu schließen.
Na gute Nacht, was macht Berlin jetzt nur ohne diese Koriphäe?!?!?!