Es ist schon lustig, was so Alles angeführt wurde, um das Aussterben
des Neanderthalers und das Überleben des Homo sapiens sapiens zu
begründen:
Mal hatte der Neanderthaler weniger Gehirn im Kasten als der Homo
sapiens sapiens,
Mal war er weniger handwerklich geschickt,
mal hat er nicht so richtig sprechen können,
mal hat er weniger Kinder in die Welt gesetzt,
und einmal ist er sogar deswegen ausgestorben, weil er gegen die
Kälte den Bärenfellumhang erfunden hat, die Sonne deshalb nicht mehr
an seine Haut rankam und die Rachitis ausbrach.
Nebenbei bemerkt:
Warum hat der Neander auf dem Bild eigentlich eine dunkle Hautfarbe?
Wenn er wirklich mehrere hunderttausend Jahre in Europa gelebt und
mehrere Eiszeiten überlebt hat, dann sollte die Haut derweilen fast
melaninfrei geworden sein.
Jetzt werden wieder ein paar neue Säue durchs Dorf getrieben:
Zum Ersten soll das Arbeitsgedächtnis mangelhaft gewesen sein,
deswegen war er "schlicht weniger kreativ als der Homo sapiens
sapiens".
Diese Theorie hat den Vorteil, daß sie an einer immateriellen
geistigen Fähigkeit ansetzt, und damit durch Fossilien weder belegbar
noch widerlegbar ist. Weiterhin sollte nicht vergessen werden, daß
der Homo sapiens sapiens trotz seiner angeblich überlegenen
Kreativität nach dem Aussterben des Neanderthalers noch weitere
30.000 Jahre jagend in der Steinzeit verbrachte.
Aber Hauptsache, die Herren Wynn und Coolidge konnten was
publizieren.
Und zum Zweiten soll es die zu kurze Kindheit des Neanderthalers
gewesen sein:
Tss, selbst ich lerne hin und wieder noch was dazu, und wer schon mal
versucht hat, einem widerstrebenden Teenager was beizubringen, weiß,
daß eine lange Kindheit nicht vor Ignoranz schützt.
Kommen wir nun zu meiner ganz persönlichen Theorie:
Der Neanderthaler war besser als der Homo sapiens sapiens (HSS),
aber schlechter als als die Symbiose zwischen Hund und HSS,
und deswegen musste er gehen.
Gruesse, Alteisen
des Neanderthalers und das Überleben des Homo sapiens sapiens zu
begründen:
Mal hatte der Neanderthaler weniger Gehirn im Kasten als der Homo
sapiens sapiens,
Mal war er weniger handwerklich geschickt,
mal hat er nicht so richtig sprechen können,
mal hat er weniger Kinder in die Welt gesetzt,
und einmal ist er sogar deswegen ausgestorben, weil er gegen die
Kälte den Bärenfellumhang erfunden hat, die Sonne deshalb nicht mehr
an seine Haut rankam und die Rachitis ausbrach.
Nebenbei bemerkt:
Warum hat der Neander auf dem Bild eigentlich eine dunkle Hautfarbe?
Wenn er wirklich mehrere hunderttausend Jahre in Europa gelebt und
mehrere Eiszeiten überlebt hat, dann sollte die Haut derweilen fast
melaninfrei geworden sein.
Jetzt werden wieder ein paar neue Säue durchs Dorf getrieben:
Zum Ersten soll das Arbeitsgedächtnis mangelhaft gewesen sein,
deswegen war er "schlicht weniger kreativ als der Homo sapiens
sapiens".
Diese Theorie hat den Vorteil, daß sie an einer immateriellen
geistigen Fähigkeit ansetzt, und damit durch Fossilien weder belegbar
noch widerlegbar ist. Weiterhin sollte nicht vergessen werden, daß
der Homo sapiens sapiens trotz seiner angeblich überlegenen
Kreativität nach dem Aussterben des Neanderthalers noch weitere
30.000 Jahre jagend in der Steinzeit verbrachte.
Aber Hauptsache, die Herren Wynn und Coolidge konnten was
publizieren.
Und zum Zweiten soll es die zu kurze Kindheit des Neanderthalers
gewesen sein:
Tss, selbst ich lerne hin und wieder noch was dazu, und wer schon mal
versucht hat, einem widerstrebenden Teenager was beizubringen, weiß,
daß eine lange Kindheit nicht vor Ignoranz schützt.
Kommen wir nun zu meiner ganz persönlichen Theorie:
Der Neanderthaler war besser als der Homo sapiens sapiens (HSS),
aber schlechter als als die Symbiose zwischen Hund und HSS,
und deswegen musste er gehen.
Gruesse, Alteisen