Schwerindustriell in der chemischen Industrie als Ersatz fuer Erdgas als Prozessenergiequelle, oder etwa in Stahlwerken. Sonst nur in Betrieben, in denen eine deutlich bessere und durchgehende technische Ueberwachung als bei privat sichergestellt werden kann, z.B. bei der Bahn, Nahverkehr, Heiz- und Blockkraftwerke.
Einem Privatmenschen oder einem Kleinbetrieb ohne spezielle Anforderungen an eine Ausbildung wuerde ich Wasserstoff nicht anvertrauen wollen, wenn ich mir so ansehe, was so alles auf den Strassen im Privat- und Lastverkehr unterwegs ist.