AxELerator schrieb am 05.02.2024 14:03:
Es ist am Ende eigentlich eine Fortsetzung kolonialer Praktiken. Nur daß diesmal nicht fremde Rohstoffe ausgebeutet werden sollen, sondern die günstigen Gegebenheiten für die Produktion von "grünem" Strom bzw. eben Wasserstoff.
Erschwerend hinzu kommt auf den langen Transportwegen die Gefahr durch Angriffe von Leuten, die Schiffe bombardieren oder kapern - aus welchen Gründen auch immer.
Wenn die aber von Namibia in See stechen, gibt es keine Ausweichroute wie für die Schiffe aus Asien, die jetzt das Kap Horn umschiffen.
Man sollte besser aufhören, in der Nord- und Ostsee die Windräder bei zu viel Ertrag abzuregeln und dafür sorgen, daß kein Milliwatt "verschenkt" wird!
Und man muß endlich damit aufhören, den Afrikanern ihre wirtschaftliche Grundlage zu rauben, indem man ihnen Rohstoffe und Halbzeuge für kleines Geld wegnimmt und sie somit bei ihrer eigenen Wertschöpfung behindert.
--> dann verlassen auch weniger Migranten ihr Land!