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  • s.holmes

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2015

Quantität statt Qualität und die Folgen

wenn man sich mit Migranten zahlenmässig überhebt und sich einzelne
Gruppen sich bevorzugt selbstselektiert in dies Land begeben lässt.

"Eine Integration Hunderttausender illegaler Einwanderer in
Deutschland sei angesichts der Zahl und der bereits bestehenden
Parallelgesellschaften gar nicht möglich, befürchten
Sicherheitsexperten. Stattdessen "importieren wir islamistischen
Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische
Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und
Gesellschaftsverständnis..."Die deutschen Sicherheitsbehörden sind
und werden nicht in der Lage sein, diese importierten
Sicherheitsprobleme und die hierdurch entstehenden Reaktionen
aufseiten der deutschen Bevölkerung zu lösen"

Da es sich zu circa 80 Prozent um männliche Personen im Alter
zwischen 17 und 35 Jahren, die zum großen Teil aus Großfamilien
stammen handelt sei mit mindestens vier Nachzüglern zu rechnen.

akt. Welt

Desto grösser die eigene Migrantengruppe wird in der man sich bewegen
kann desto weniger besteht eine Integrationsnotwendigkeit in die
Aufnahmebevölkerung deren Hauptzweck dann wie bei einem Kuckucksnest
nur noch die Versorgung der überwiegend von Sozialhilfe Lebenden ist.

Gesprochen wird dann wie bisher in den Ghettos mit den Kindern in der
Ursprungssprache, Fernsehen von Ursprungssendern, Rechtsprechung mit
eigenen Laienrichtern, Heiraten sind nur in der eigenen muslimischen
Gruppe erlaubt usw. bis durch die Geburtenfreudigkeit dann auch per
Wahl die Scharia eingeführt wird die dann die Kuffar und Dhimmi zu
Sonderabgaben zwingt denen die Restdeutschen sich dann
vernünftigerweise durch einen Islamübertritt entziehen.

Mit den derzeit und zukünftig notwendigen Geldern hätte man natürlich
auch die eigene Geburtenfreudigkeit fördern können ohne einen
Bürgerkrieg zu riskieren dann wäre es auch nicht notwendig gewesen
Asyllandwechsler und andere Migranten umzudeklarieren um über die
Hilfsbereitschaft der Ursprungsbevölkerung ein Geburtendefizit
widerstandsfrei auszugleichen.

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