a) neuer Rekord an durch Solarenergie erzeugtem Strom.
b) fast keine Mücken durch Trockenheit, kaum Fliegen.
c) es war lange trocken, aber nicht sonderlich heiß, dafür lange angenehm warm. Einsparung von Energie für Heizung. Klimaanlage war auch nicht öfter nötig, als in anderen Jahren
d) die Zahl von Verkehrsunfällen dürfte rückläufig gewesen sein (gibt es hierzu bereits Statistiken?)
e) besonders gute Weinlese
f) hoher Freizeitwert, man musste nicht "in den Süden" fahren für Urlaub und schöne Freizeitaktivitäten.
g) luftig gekleidete Frauen ;-)
Übrigens war das bislang trockendste Jahr das Jahr 1540, die Jahrtausenddürre in Mitteleuropa. Es regnete kaum von Februar bis Dezember. Extreme Wetteranomalie. Aber solche extremen Wetteranomalien traten zu Zeiten der "kleinen Eiszeit" sehr häufig auf. Extreme Dürren, ab und an extrem heiße Sommer (trotz Abkühlung), oft extrem kalte und lange Winter, gefolgt von nassen Sommern, in denen es große Ernteausfälle gab, Hungerkatastrophen, folgende Epidemien, z.B. Pest, extreme Unwetter (bis 250 km/h Stürme in Deutschland), extreme Niederschläge ("Magdalenenflut" 1342 ).
Alles, während wir in einer zu kühlen Klimaphase lebten. Die Zahl der Wetterextreme war höher als heutzutage und noch extremer.
Von daher kann man die aktuelle Klimaerwärmung fast ausschließlich positiv sehen, jedenfalls mit Sicherheit besser, als eine Abkühlung!
Gruß
Hermes