Berufsjugendliche auf dem NGO-Karrierepfad

Also auf dem Foto sitzt eine Frau herum, die definitiv nicht zur "letzten Generation" gehört. Sie selbst mag zwar kinderlos sein, aber ihre Alterskohorte hat schon längst (ältere) Kinder.

Auch erscheint mir diese Sonja Manderbach ebenfalls nicht mehr allzu jung zu sein.
Wahrscheinlich irgendein Geschwätz studiert und nicht fähig nutzbringend für die Gesellschaft tätig zu werden.

Nüchtern betrachtet haben wir es hier mit den typischen NGO-Karrieristen zu tun.
Es geht dabei nicht um die Sache, sondern sich selbst möglichst effektiv in Szene zu setzen. Daher gehen die Leute auch nicht dem Aldi-Personal auf die Nüsse, sondern blockieren lieber eine Fahrbahn, damit sich viele Leute darüber aufregen und die Sache in die Medien breitgetreten wird. Das gibt Spenden, von denen diese Leutchen gut leben können. Und ist die Organisation groß genug, dann kommt da richt was bei herum bzw. können bekannte Figuren auch ganz einfach die NGO wechseln.

Aber damit ist noch lange nicht Schluss:
Promis, wie z.B. von FFF sind ganz schlank mit als Spitzenkandidaten der Grünen in den Bundestag gezogen. Leutchen, die über die bei den Volksparteien üblichen Ochsentour kaum eine Chance gehabt hätten.

So kann man es auch als absolute Luftpumpe zum Spitzenverdiener der Republik schaffen. Und nach 3 Legislaturperioden ist auch das Thema Alterssicherung durch.

Insbesondere die Grünen haben ja jetzt in der Regierungsverantwortung ihren Reality-Check. Da stellt sich schon ganz viel von dem dummen Zeug aus dem Wahlkampf als reines Luftschloss heraus. Von der Spargelei, die an der söderschen Klippe zu scheitern droht, bis zu der Erkenntnis, dass das Gros der Häuser in Deutschland wohl auch zukünftig noch Gas und Öl brauchen wird, weil die Wärmepumpentechnik dort nicht funktioniert.