Ja, aber auch China kündigt zunehmend Kohlekraftwerke.
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1Qp8NmCUIb2O44TrZZLmIIF1lgcSCsceoKSo8MKxEYII/edit#gid=2095912969.
Was auch an den geringen Volllaststunden liegen könnte.
https://www.klimareporter.de/international/china-baut-wieder-kohlekraftwerke
"Festzuhalten ist, dass die Politik der Kapazitätsreduzierung den Trend zu Überkapazitäten nur vorübergehend abgeschwächt hat. Die Auslastungsraten der Kohlekraftwerke haben sich 2016 von einem 50-Jahres-Tief leicht erholt, liegen aber noch immer bei rund 5.500 Stunden pro Jahr und sind damit noch nicht einmal auf das Niveau von 2015 zurückgekehrt. Mit anderen Worten: Es gibt immer noch zu viel Kohlekraft.
Laut Energie-Planungschef Li Fulong schreibt die Hälfte der chinesischen Kohlekraftwerke nach einer Erhöhung der Kohlepreise Verluste. Die Branche ist allgemein in einer schlechten Verfassung und versucht sich immer noch vom Minus-Jahr 2017 zu erholen.
"
Es kauft sogar LNG dafür ein.
https://bizz-energy.com/steigende_lng_nachfrage_china_mischt_den_markt_fuer_fluessigerdgas_auf
Eine Versorgungssicherheit kann man auch mit LNG + EE gewährleisten.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.03.2019 14:05).