das man vom Energiegehalt des Brennstoffes ausgeht zu dem was dann als Vortrieb umgesetzt wird.
Leider zählen dabei nicht die Förder und Veredlungskosten mit hinein, denn dann sähe Kohle wohl noch übler aus. Hint: in Kraftwerken wird keine Kohle verbrannt sondern Kohlenstaub. Dafür muss die Kohle vorher erstmal rein sein, trocken! und gemahlen werden.
Bei der Förderung von Braunkohle für zwei Kraftwerke hatte man übrigens in der DDR alleine ein Braunkohlekraftwerk benötigt um die riesigen Tagebaubagger und Pumpanlagen mit Strom zu versorgen. Bei chinesischer Steinkohle im Tagebau sieht's sicher besser aus aber auch dort muss riesige Technik versorgt werden.
Und bei der Erdölraffinerie fällt übrigens gerade mal 5% Energieverlust an.
-eod