Wissenschaft ist keine Ideologie

Donnervogel schrieb am 01.01.2024 12:00:

Wie alt du bist, weiß ich natürlich nicht, aber wer schon etliche Jahrzehnte hier auf diesem Erdenrund verbracht hat, der darf sich doch wohl noch daran erinnern, wie es früher war!

Na klar dürft ihr das!
Nur mit den statistischen Daten sollte man es nicht vergleichen.
Ich selbst habe nur einige deutliche Erinnerungen an Winter, die besonders waren.
Z.B. als Flüsse zugefroren waren.
Die Matschwinter behält man eher nicht im Gedächtnis.

Und was das "Ermitteln von Klimadaten" durch eine ideologisch geförderte Wissenschaft bei gleichzeitiger Diffamierung der Kritiker im Ergebnis wertvoller machen soll, lässt sich wohl auch nur aus der Sicht von Klimaideologen erklären.

Das die Klimaforschung teilweise ideologisch ausgenutzt wird, mag sein.
Das heißt aber nicht, dass die Forscher „ideologisch gefördert“ werden. Warum sollte das nötig sein?
Die ersten Erkenntnisse kommen aus dem 19. Jhd., ernstzunehmende Modellierung aus den 1980ern. Da hat das keinen Politiker interessiert.
Selbst die Wissenschaftler, die von den Ölkonzernen bezahlt wurden, gaben entsprechende Prognosen ab.