Donnervogel schrieb am 01.01.2024 12:00:
Wie alt du bist, weiß ich natürlich nicht, aber wer schon etliche Jahrzehnte hier auf diesem Erdenrund verbracht hat, der darf sich doch wohl noch daran erinnern, wie es früher war!
Und was das "Ermitteln von Klimadaten" durch eine ideologisch geförderte Wissenschaft bei gleichzeitiger Diffamierung der Kritiker im Ergebnis wertvoller machen soll, lässt sich wohl auch nur aus der Sicht von Klimaideologen erklären.
Ich frage mich, wie ideologisch verblendet man sein muss, um einfachste Tatsachen zu ignorieren.
Es geht hier doch ausschließlich um die Aussage, dass 2023 das, statistisch, wärmste Jahr seit x Jahren war, verglichen mit Zeitraum y.
Die Daten dazu sind öffentlich zugänglich und kann jeder selbst überprüfen. Diese einfach zu überprüfende Tatsache als falsch hinzustellen und in eine ideologische Ecke zu drücken, ist völlig irrational.
Dann mit o Ton "bei mir zu Hause konnte ich das nicht feststellen" zu kommen, geht ebenfalls in die Richtung. Zum einen sind Erinnerungen sehr fragwürdige Anhaltspunkte, ich kann mich jedenfalls nicht an jeden einzelnen Tag der letzten Jahrzehnte erinnern, wie warm es war und wie viel es geregnet hat, ich hab da nur einzelne Erinnerungen an besondere Ereignisse.
Es ist doch völlig irrational, persönliche Erinnerungen als Gegenbeweis zu durchgängigen Messungen heranzuziehen.
Es geht ja dann oft auch so weit, dass alle Wissenschaftler bestochen sind, die falsch messen etc. etc.
Aus meiner Sicht ist dieses irrationales Verhalten ebenfalls ideologisch geprägt.