frage ich mich schon, ob denn der Erste Hauptsatz der Themodynamik noch bekannt ist. Er sagt, dass sich Wind, dem Energie entzogen wird, abkühlen muss, sonst stimmt die Energiebilanz nicht mehr.
Dasselbe bei PV: die Sonne scheint auf die Erde und die Strahlung wird ausnahmslos in Wärme umgewandelt. Die dann wieder abgestrahlt wird, bei hoher Albedo schneller, aber auch bei geringer Albedo nicht zu vermeiden: das Teil kommt auf eine höhere Temperatur und strahlt dann ebenfalls ab.
Nun sind sie bei Jinkosolar bereits bei einem Wirkungsgrad von 26 Prozent zur Stromerzeugung. Diese Energie steht zur Erwärmung schon mal nicht zur Verfügung und das sollte in diesen Größenordnungen durchaus messbare Effekte haben. Was passiert eigentlich, wenn die auf 100 Prozent Wirkungsgrad kommen und wir stellen so ein Modul in ein geschlossenes System? Ich als Hobbyphsiker sage mal: das wäre dann Null Kelvin. Wer widerspricht?
Das mit der Erwärmung durch Erneuerbare scheint mir direkt vom Heartland-Institut zu kommen. Da hat correctiv ausnahmsweise mal gut gearbeitet und diese Schwindler entlarvt:
https://correctiv.org/top-stories/2020/02/04/die-heartland-lobby-2/