Klima ist eine statistische Größe. Im Laufe der letzten 100 Jahre
haben sich Messverfahren und Messpunkte ständig weiter entwickelt.
Seit der letzten Eiszeit lösten sich Kälte- und Warmperoiden ständig
ab.
Die sog. "Hockey-Schläger"-Kurve von Al Gore hat sich als Fake
dargestellt. Von "menschengemachten" Klimawandel kann keine Rede
sein. Das IPPC hat mit der eMail-Leak Geschichte geschrieben und ihre
Glaubwürdigkeit verloren.
Aber rein mathematisch ist dem "Klimawandel" nicht beizukommen.
Allein ein großer Vulkanausbruch - egal wo auf der Erde - verändert
das Wettergeschehen auf der Erde. Entweder nur lokal oder/und global.
Das System "Wetter" ist so komplex, dass es nicht mathematisch
berechenbar ist. Das CO2 als alleinige Ursache für die angebliche
"Erwärmung" zu deklarieren, ist höchst unwissenschaftlich und
gefährlich. Aus geologischen Studien weis man, dass erdgeschichtlich
der CO2-Gehalt in der Atmosphäre einer Erwärmung im Mittel nach 800
Jahren folgt.
Wenn wir schon von Klima reden, kann das Klima nur das Ergebnis des
beobachteten Wettergeschehen vor Ort sein. Also nur regional bestimmt
werden.
Global gesehen kann folgendes festgestellt werden:
Wenn es auf der Erde wärmer wird, können die Ozeane nicht mehr CO2
aufnehmen. Es bleibt also in der Atmosphäre. Das CO2 führt also nicht
zu einer "Versäuerung" der Meere. Zudem ist das Gas CO2 nicht in der
Lage die Wärmeabstrahlung der Erde im Breich von 7-13m zu
absorbieren.
http://www.ingenieur.de/Themen/Klima-Umwelt/Wettersatelliten-widerleg
en-Treibhaus-These
Dieses Abstrahlungsfenster verhindert die permanten Erwärmung der
Erde. In diesem Wellenbereich entweicht nachts bis 98% der Wärme, die
tagsüber aufgenommen wird. Da aber auf der Erde gleichzeitig Tag und
Nacht ist, kommt es zu erheblichen Temperaturunterschieden. Diese
sind u.a. auch für das Wettergeschehen verantwortlich. Physikalisch
kann postuliert werden, dass ein kalter Körper einen wärmeren Körper
nicht erwärmen kann. Um einen Körper zu erwärmen, muss Energie
aufgewendet werden. Um einen Körper zu kühlen, muss ebenfalls Energie
aufgewendet werden. Beide Vorgänge sind auf eine Energiequelle
angewiesen. In geschlossenen Systemen kann jeweils die verbrauchte
Energie wieder zurückgewonnen werden. Die Erde ist aber ein offenes
System und benötigt stets einen Energiezufluss. Sie kann sich selbst
nicht erwärmen.
Zudem ist der Artikel falsch beüberschriftet. Es müsste heissen:
"Klima: Erwärmungstrend stagniert seit 15 Jahren!"
Hausmacht
haben sich Messverfahren und Messpunkte ständig weiter entwickelt.
Seit der letzten Eiszeit lösten sich Kälte- und Warmperoiden ständig
ab.
Die sog. "Hockey-Schläger"-Kurve von Al Gore hat sich als Fake
dargestellt. Von "menschengemachten" Klimawandel kann keine Rede
sein. Das IPPC hat mit der eMail-Leak Geschichte geschrieben und ihre
Glaubwürdigkeit verloren.
Aber rein mathematisch ist dem "Klimawandel" nicht beizukommen.
Allein ein großer Vulkanausbruch - egal wo auf der Erde - verändert
das Wettergeschehen auf der Erde. Entweder nur lokal oder/und global.
Das System "Wetter" ist so komplex, dass es nicht mathematisch
berechenbar ist. Das CO2 als alleinige Ursache für die angebliche
"Erwärmung" zu deklarieren, ist höchst unwissenschaftlich und
gefährlich. Aus geologischen Studien weis man, dass erdgeschichtlich
der CO2-Gehalt in der Atmosphäre einer Erwärmung im Mittel nach 800
Jahren folgt.
Wenn wir schon von Klima reden, kann das Klima nur das Ergebnis des
beobachteten Wettergeschehen vor Ort sein. Also nur regional bestimmt
werden.
Global gesehen kann folgendes festgestellt werden:
Wenn es auf der Erde wärmer wird, können die Ozeane nicht mehr CO2
aufnehmen. Es bleibt also in der Atmosphäre. Das CO2 führt also nicht
zu einer "Versäuerung" der Meere. Zudem ist das Gas CO2 nicht in der
Lage die Wärmeabstrahlung der Erde im Breich von 7-13m zu
absorbieren.
http://www.ingenieur.de/Themen/Klima-Umwelt/Wettersatelliten-widerleg
en-Treibhaus-These
Dieses Abstrahlungsfenster verhindert die permanten Erwärmung der
Erde. In diesem Wellenbereich entweicht nachts bis 98% der Wärme, die
tagsüber aufgenommen wird. Da aber auf der Erde gleichzeitig Tag und
Nacht ist, kommt es zu erheblichen Temperaturunterschieden. Diese
sind u.a. auch für das Wettergeschehen verantwortlich. Physikalisch
kann postuliert werden, dass ein kalter Körper einen wärmeren Körper
nicht erwärmen kann. Um einen Körper zu erwärmen, muss Energie
aufgewendet werden. Um einen Körper zu kühlen, muss ebenfalls Energie
aufgewendet werden. Beide Vorgänge sind auf eine Energiequelle
angewiesen. In geschlossenen Systemen kann jeweils die verbrauchte
Energie wieder zurückgewonnen werden. Die Erde ist aber ein offenes
System und benötigt stets einen Energiezufluss. Sie kann sich selbst
nicht erwärmen.
Zudem ist der Artikel falsch beüberschriftet. Es müsste heissen:
"Klima: Erwärmungstrend stagniert seit 15 Jahren!"
Hausmacht