Hausmacht schrieb am 22. Januar 2014 11:32
> Klima ist eine statistische Größe. Im Laufe der letzten 100 Jahre
> haben sich Messverfahren und Messpunkte ständig weiter entwickelt.
> Seit der letzten Eiszeit lösten sich Kälte- und Warmperoiden ständig
> ab.
>
> Die sog. "Hockey-Schläger"-Kurve von Al Gore hat sich als Fake
> dargestellt.
Hat sie nicht, und sie ist nicht von Al Gore.
> Von "menschengemachten" Klimawandel kann keine Rede
> sein. Das IPPC hat mit der eMail-Leak Geschichte geschrieben und ihre
> Glaubwürdigkeit verloren.
Du brauchst nicht Glauben, du kannst auch Wissen. Das setzt aber
natürlich Wollen voraus.
> Aber rein mathematisch ist dem "Klimawandel" nicht beizukommen.
> Allein ein großer Vulkanausbruch - egal wo auf der Erde - verändert
> das Wettergeschehen auf der Erde. Entweder nur lokal oder/und global.
>
> Das System "Wetter" ist so komplex, dass es nicht mathematisch
> berechenbar ist. Das CO2 als alleinige Ursache für die angebliche
> "Erwärmung" zu deklarieren, ist höchst unwissenschaftlich und
> gefährlich. Aus geologischen Studien weis man, dass erdgeschichtlich
> der CO2-Gehalt in der Atmosphäre einer Erwärmung im Mittel nach 800
> Jahren folgt.
>
> Wenn wir schon von Klima reden, kann das Klima nur das Ergebnis des
> beobachteten Wettergeschehen vor Ort sein. Also nur regional bestimmt
> werden.
>
> Global gesehen kann folgendes festgestellt werden:
> Wenn es auf der Erde wärmer wird, können die Ozeane nicht mehr CO2
> aufnehmen. Es bleibt also in der Atmosphäre. Das CO2 führt also nicht
> zu einer "Versäuerung" der Meere. Zudem ist das Gas CO2 nicht in der
> Lage die Wärmeabstrahlung der Erde im Breich von 7-13m zu
> absorbieren.
>
> http://www.ingenieur.de/Themen/Klima-Umwelt/Wettersatelliten-widerleg
> en-Treibhaus-These
Alles längst widerlegte Thesen. Jede einzelne. Trotzdem werden sie
beständig immer und immer wieder wiederholt .... so funktioniert
Propaganda. Bis es der deutsche Michel frisst. Sag mal ehrlich, seit
wann wiederholst du diese Thesen?
>>In einem bisher einmaligen Vorgang hat sich die die
wissenschaftliche Standesvertretung der Wetter- und
Klimawissenschaftler, die Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG)
von den Äußerungen des ehemaligen Fernsehwetterfrosches Dr. rer. pol.
Wolfgang Thüne distanziert. Dieser hatte in einer ganzen Reihe von
Schreiben, Zeitungsartikeln und Tagungsbeiträgen (z.B. im
Handelsblatt vom 22.11.95) die Existenz des gesamten
Treibhauseffektes, nicht nur des menschgemachten, geleugnet. Thünes
Thesen, die viele naturwissenschaftliche Begriffe enthalten, sind für
fachfremde Redakteure kaum kritisch nachzuvollziehen. Dabei, so die
DMG in ihrer betont nüchternen Art, "werden Begriffe verwendet, aber
auch Behauptungen aufgestellt, die einer fachlichen Richtigstellung
bedürfen." Detailliert widerlegt die DMG Thünes Thesen und kommt zum
Schluß, "daß es am Grundprinzip des Treibhauseffektes, auch des
menschgemachten, keinen Zweifel geben kann. Die Vorgänge stehen mit
allen physikalischen Gesetzen im Einklang, einschließlich des 2.
Hauptsatzes der Thermodynamik." (Mitteilungen DMG 1/96). Daß Thüne
einen Teil der widerlegten Argumente in anderen Zeitungen wiederholt,
ohne überhaupt die Kritik der wissenschaftlichen Fachgesellschaft zu
erwähnen (vgl. etwa Energiepolitische Tagesfragen, 47. Jg., 1997,
Heft 10), ist schlichtweg unseriös. <<
> http://germanwatch.org/rio/skept.htm
> Dieses Abstrahlungsfenster verhindert die permanten Erwärmung der
> Erde. In diesem Wellenbereich entweicht nachts bis 98% der Wärme, die
> tagsüber aufgenommen wird. Da aber auf der Erde gleichzeitig Tag und
> Nacht ist, kommt es zu erheblichen Temperaturunterschieden. Diese
> sind u.a. auch für das Wettergeschehen verantwortlich. Physikalisch
> kann postuliert werden, dass ein kalter Körper einen wärmeren Körper
> nicht erwärmen kann.
Dummes Strohmann-Argument.
Wie warm ist deine Decke, die dich nachts wärmt? Wie warm ist der
Topfdeckel, der dafür sorgt dass das Wasser schneller kocht?
Was den natürlichen Wärmeabfluss bremst, wärmt effektiv den Körper.
> Um einen Körper zu erwärmen, muss Energie
> aufgewendet werden. Um einen Körper zu kühlen, muss ebenfalls Energie
> aufgewendet werden. Beide Vorgänge sind auf eine Energiequelle
> angewiesen. In geschlossenen Systemen kann jeweils die verbrauchte
> Energie wieder zurückgewonnen werden. Die Erde ist aber ein offenes
> System und benötigt stets einen Energiezufluss. Sie kann sich selbst
> nicht erwärmen.
Wie kann sich dann ein Treibhaus selbst erwärmen?
> Klima ist eine statistische Größe. Im Laufe der letzten 100 Jahre
> haben sich Messverfahren und Messpunkte ständig weiter entwickelt.
> Seit der letzten Eiszeit lösten sich Kälte- und Warmperoiden ständig
> ab.
>
> Die sog. "Hockey-Schläger"-Kurve von Al Gore hat sich als Fake
> dargestellt.
Hat sie nicht, und sie ist nicht von Al Gore.
> Von "menschengemachten" Klimawandel kann keine Rede
> sein. Das IPPC hat mit der eMail-Leak Geschichte geschrieben und ihre
> Glaubwürdigkeit verloren.
Du brauchst nicht Glauben, du kannst auch Wissen. Das setzt aber
natürlich Wollen voraus.
> Aber rein mathematisch ist dem "Klimawandel" nicht beizukommen.
> Allein ein großer Vulkanausbruch - egal wo auf der Erde - verändert
> das Wettergeschehen auf der Erde. Entweder nur lokal oder/und global.
>
> Das System "Wetter" ist so komplex, dass es nicht mathematisch
> berechenbar ist. Das CO2 als alleinige Ursache für die angebliche
> "Erwärmung" zu deklarieren, ist höchst unwissenschaftlich und
> gefährlich. Aus geologischen Studien weis man, dass erdgeschichtlich
> der CO2-Gehalt in der Atmosphäre einer Erwärmung im Mittel nach 800
> Jahren folgt.
>
> Wenn wir schon von Klima reden, kann das Klima nur das Ergebnis des
> beobachteten Wettergeschehen vor Ort sein. Also nur regional bestimmt
> werden.
>
> Global gesehen kann folgendes festgestellt werden:
> Wenn es auf der Erde wärmer wird, können die Ozeane nicht mehr CO2
> aufnehmen. Es bleibt also in der Atmosphäre. Das CO2 führt also nicht
> zu einer "Versäuerung" der Meere. Zudem ist das Gas CO2 nicht in der
> Lage die Wärmeabstrahlung der Erde im Breich von 7-13m zu
> absorbieren.
>
> http://www.ingenieur.de/Themen/Klima-Umwelt/Wettersatelliten-widerleg
> en-Treibhaus-These
Alles längst widerlegte Thesen. Jede einzelne. Trotzdem werden sie
beständig immer und immer wieder wiederholt .... so funktioniert
Propaganda. Bis es der deutsche Michel frisst. Sag mal ehrlich, seit
wann wiederholst du diese Thesen?
>>In einem bisher einmaligen Vorgang hat sich die die
wissenschaftliche Standesvertretung der Wetter- und
Klimawissenschaftler, die Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG)
von den Äußerungen des ehemaligen Fernsehwetterfrosches Dr. rer. pol.
Wolfgang Thüne distanziert. Dieser hatte in einer ganzen Reihe von
Schreiben, Zeitungsartikeln und Tagungsbeiträgen (z.B. im
Handelsblatt vom 22.11.95) die Existenz des gesamten
Treibhauseffektes, nicht nur des menschgemachten, geleugnet. Thünes
Thesen, die viele naturwissenschaftliche Begriffe enthalten, sind für
fachfremde Redakteure kaum kritisch nachzuvollziehen. Dabei, so die
DMG in ihrer betont nüchternen Art, "werden Begriffe verwendet, aber
auch Behauptungen aufgestellt, die einer fachlichen Richtigstellung
bedürfen." Detailliert widerlegt die DMG Thünes Thesen und kommt zum
Schluß, "daß es am Grundprinzip des Treibhauseffektes, auch des
menschgemachten, keinen Zweifel geben kann. Die Vorgänge stehen mit
allen physikalischen Gesetzen im Einklang, einschließlich des 2.
Hauptsatzes der Thermodynamik." (Mitteilungen DMG 1/96). Daß Thüne
einen Teil der widerlegten Argumente in anderen Zeitungen wiederholt,
ohne überhaupt die Kritik der wissenschaftlichen Fachgesellschaft zu
erwähnen (vgl. etwa Energiepolitische Tagesfragen, 47. Jg., 1997,
Heft 10), ist schlichtweg unseriös. <<
> http://germanwatch.org/rio/skept.htm
> Dieses Abstrahlungsfenster verhindert die permanten Erwärmung der
> Erde. In diesem Wellenbereich entweicht nachts bis 98% der Wärme, die
> tagsüber aufgenommen wird. Da aber auf der Erde gleichzeitig Tag und
> Nacht ist, kommt es zu erheblichen Temperaturunterschieden. Diese
> sind u.a. auch für das Wettergeschehen verantwortlich. Physikalisch
> kann postuliert werden, dass ein kalter Körper einen wärmeren Körper
> nicht erwärmen kann.
Dummes Strohmann-Argument.
Wie warm ist deine Decke, die dich nachts wärmt? Wie warm ist der
Topfdeckel, der dafür sorgt dass das Wasser schneller kocht?
Was den natürlichen Wärmeabfluss bremst, wärmt effektiv den Körper.
> Um einen Körper zu erwärmen, muss Energie
> aufgewendet werden. Um einen Körper zu kühlen, muss ebenfalls Energie
> aufgewendet werden. Beide Vorgänge sind auf eine Energiequelle
> angewiesen. In geschlossenen Systemen kann jeweils die verbrauchte
> Energie wieder zurückgewonnen werden. Die Erde ist aber ein offenes
> System und benötigt stets einen Energiezufluss. Sie kann sich selbst
> nicht erwärmen.
Wie kann sich dann ein Treibhaus selbst erwärmen?