Mat77 schrieb am 22. Januar 2014 18:54
> cd schrieb am 22. Januar 2014 14:37
>
> > Mat77 schrieb am 22. Januar 2014 12:34
> >
> > > dass einem die Umwelt scheiss egal ist !
> >
> > Stimmt, aber es gibt auch Leute, die das genauso sehen und
> > unverdrossen so weitermachen wollen wie bisher.
> >
>
> das sind dann aber keine "Klimaleugner", das sind einfach Ignoranten.
Klimaleugner sind Ignoranten.
> > Ich behaupte mal, dass es zu so ziemlich jedem Thema immer jemanden
> > geben wird, der sich dieses nur zu eigen macht um damit Geld zu
> > machen. Klingt komisch, ist aber so. In letzter Konsequenz hiesse
> > dies, dass man sich nirgends mehr einbringen muss, weil immer die
> > Gefahr besteht, dass ein paar windige Geschäftemacher mitmischen.
> > Macht aber keiner von uns, daher ruht dein Argument hier auf einem
> > äusserst schwachen Fundament.
> >
>
> natürlich gibt es immer jemanden der Geld verdienen möchte - so ist
> nunmal unsere Gesellschaft aufgebaut - wenn ich mir aber die
> Entwicklung des Klimawandels, der Propaganda die erzeugt wird
> anschauen und auch sehe, dass Leute wie AlGore al klimaheiliger
> Nobellpreisträger gefeiert wird, obwohl es ihm nur darum ging eine
> Klimabörse zu eröffnen und fett abzukassieren, dann ist das verarsche
> - und wer das nicht erkennt ist meines Erachtens naiv.
So naiv wie die Klimaleugner die sich von der Industrie und diversen
Thinktanks einspannen lassen. Was macht deren Abkassiererei
eigentlich besser als das, was du Al Gore unterstellst?
> > Ich für meinen Teil halte die Vermutung des Großteils der
> > Wissenschaftler, dass wir uns in einem, (auch) durch den Menschen
> > verursachten Klimawandel befinden, für nachvollziehbar und erwarte,
> > dass die Auswirkungen u.U. noch zu meinen Lebzeiten Auswirkungen auf
> > mich bzw. meinen Lebenswandel haben können. Persönlich fände ich es
> > besser, wenn wir das Problem aktiv angingen bevor die von mir
> > angesprochenen Auswirkungen uns bestimmte Dinge aufzwingen - aber wie
> > es halt so mit der menschlichen Natur ist, es wird zugewartet bis es
> > (fast) zu spät ist.
> >
>
> das ist richtig, sollte man das Problem verursacht haben, sollte man
> das Thema dringend angehen. Das Problem ist nur: Ich glaube nicht an
> den CO2 gemachten Klimawandel, da es keine Beweise für ihn gibt. Es
> gibt keine versuche, die nachweisen, dass ein Raum nur durch
> Zuführung von CO2 wärmer wird. In der Physik und Chemie lassen sich
> fast alle bahuptungen auch beweisen - die CO2 Geschichte lässt sich
> nicht beweisen !
Du meinst also, unser Klima funktioniert einzig nach dem Prinzip
eines Chemiebaukastens? Müssen die Klimaforscher bescheuert sein, die
sich komplizierte Modelle einfallen lassen, wenn es so einfach
funktioniert, wie von dir beschrieben.
> Wenn ich mir den CO2 ansttieg der letzte Jahre anschaue, dann hätte
> es lt. Klimaforscher zu DEUTLICHEN anstiegen der Temperatur kommen
> müssen - ist es aber nicht - und was jetzt kommt sind ausflüchte um
> die milliardenindustrie am leben zu erhalten.
Ja richtig, wissenschaftlicher Erkenntnisse sind natürlich in Stein
gemeisselt und dürfen nie, niemals, never nachjustiert oder
korrigiert werden.
> Wenn man die Quelle eines Problems nicht erkennt, dann kann man das
> problem auch nicht beseitigen.
Stimmt, nur liegt das Problem in dem Fall bei den Klimaleugnern, die
lieber glauben als wissen wollen.
> > Trotz dieser Prognose habe ich für mich begonnen, zumindest ein wenig
> > Verzicht zu üben bzw. sparsamer mit den Resourcen umzugehen. Manches
> > davon war von mir so gar nicht geplant (Verzicht aufs Auto dank
> > Ortswechsel), anderes, wie die Reduktion beim Stromverbrauch, Müll,
> > usw. sind laufende Aktivitäten, die regelmässig nachjustiert werden
> > müssen, aber keinen unzumutbaren Aufwand für mich darstellen.
> >
>
> ist sinvoll, mach ich auch. Man sollte sparsam mit seinen Ressourcen
> umgehen - daher schrieb ich ja - "Klimaleugner" nicht gleich
> Umweltverschmutzer.
Es gibt da eine nicht unbeträchtliche Schnittmenge.
cd
> cd schrieb am 22. Januar 2014 14:37
>
> > Mat77 schrieb am 22. Januar 2014 12:34
> >
> > > dass einem die Umwelt scheiss egal ist !
> >
> > Stimmt, aber es gibt auch Leute, die das genauso sehen und
> > unverdrossen so weitermachen wollen wie bisher.
> >
>
> das sind dann aber keine "Klimaleugner", das sind einfach Ignoranten.
Klimaleugner sind Ignoranten.
> > Ich behaupte mal, dass es zu so ziemlich jedem Thema immer jemanden
> > geben wird, der sich dieses nur zu eigen macht um damit Geld zu
> > machen. Klingt komisch, ist aber so. In letzter Konsequenz hiesse
> > dies, dass man sich nirgends mehr einbringen muss, weil immer die
> > Gefahr besteht, dass ein paar windige Geschäftemacher mitmischen.
> > Macht aber keiner von uns, daher ruht dein Argument hier auf einem
> > äusserst schwachen Fundament.
> >
>
> natürlich gibt es immer jemanden der Geld verdienen möchte - so ist
> nunmal unsere Gesellschaft aufgebaut - wenn ich mir aber die
> Entwicklung des Klimawandels, der Propaganda die erzeugt wird
> anschauen und auch sehe, dass Leute wie AlGore al klimaheiliger
> Nobellpreisträger gefeiert wird, obwohl es ihm nur darum ging eine
> Klimabörse zu eröffnen und fett abzukassieren, dann ist das verarsche
> - und wer das nicht erkennt ist meines Erachtens naiv.
So naiv wie die Klimaleugner die sich von der Industrie und diversen
Thinktanks einspannen lassen. Was macht deren Abkassiererei
eigentlich besser als das, was du Al Gore unterstellst?
> > Ich für meinen Teil halte die Vermutung des Großteils der
> > Wissenschaftler, dass wir uns in einem, (auch) durch den Menschen
> > verursachten Klimawandel befinden, für nachvollziehbar und erwarte,
> > dass die Auswirkungen u.U. noch zu meinen Lebzeiten Auswirkungen auf
> > mich bzw. meinen Lebenswandel haben können. Persönlich fände ich es
> > besser, wenn wir das Problem aktiv angingen bevor die von mir
> > angesprochenen Auswirkungen uns bestimmte Dinge aufzwingen - aber wie
> > es halt so mit der menschlichen Natur ist, es wird zugewartet bis es
> > (fast) zu spät ist.
> >
>
> das ist richtig, sollte man das Problem verursacht haben, sollte man
> das Thema dringend angehen. Das Problem ist nur: Ich glaube nicht an
> den CO2 gemachten Klimawandel, da es keine Beweise für ihn gibt. Es
> gibt keine versuche, die nachweisen, dass ein Raum nur durch
> Zuführung von CO2 wärmer wird. In der Physik und Chemie lassen sich
> fast alle bahuptungen auch beweisen - die CO2 Geschichte lässt sich
> nicht beweisen !
Du meinst also, unser Klima funktioniert einzig nach dem Prinzip
eines Chemiebaukastens? Müssen die Klimaforscher bescheuert sein, die
sich komplizierte Modelle einfallen lassen, wenn es so einfach
funktioniert, wie von dir beschrieben.
> Wenn ich mir den CO2 ansttieg der letzte Jahre anschaue, dann hätte
> es lt. Klimaforscher zu DEUTLICHEN anstiegen der Temperatur kommen
> müssen - ist es aber nicht - und was jetzt kommt sind ausflüchte um
> die milliardenindustrie am leben zu erhalten.
Ja richtig, wissenschaftlicher Erkenntnisse sind natürlich in Stein
gemeisselt und dürfen nie, niemals, never nachjustiert oder
korrigiert werden.
> Wenn man die Quelle eines Problems nicht erkennt, dann kann man das
> problem auch nicht beseitigen.
Stimmt, nur liegt das Problem in dem Fall bei den Klimaleugnern, die
lieber glauben als wissen wollen.
> > Trotz dieser Prognose habe ich für mich begonnen, zumindest ein wenig
> > Verzicht zu üben bzw. sparsamer mit den Resourcen umzugehen. Manches
> > davon war von mir so gar nicht geplant (Verzicht aufs Auto dank
> > Ortswechsel), anderes, wie die Reduktion beim Stromverbrauch, Müll,
> > usw. sind laufende Aktivitäten, die regelmässig nachjustiert werden
> > müssen, aber keinen unzumutbaren Aufwand für mich darstellen.
> >
>
> ist sinvoll, mach ich auch. Man sollte sparsam mit seinen Ressourcen
> umgehen - daher schrieb ich ja - "Klimaleugner" nicht gleich
> Umweltverschmutzer.
Es gibt da eine nicht unbeträchtliche Schnittmenge.
cd