Hausmacht schrieb am 22. Januar 2014 15:06
> MPolo schrieb am 22. Januar 2014 12:09
>
> > Wie kann sich dann ein Treibhaus selbst erwärmen?
>
> Alles zusammen beantwortet:
>
> Thüne hat Recht. Die DWG ist von Fördergeldern abhängig und
> propagiert den Mainstream. Allein die Tatsache, dass über der Sahara
> der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht leicht mal 60°K
> betragen kann, zeigt dass es keinen Treibhauseffekt gibt. Die
> Tageshitze verpufft bis in die Morgenstunden des nächsten Tages. Es
> ist verdammt kalt in der Wüste. Jeden Tag vor Sonnenaufgang.
Genau das zeigt dass es einen Treibhauseffekt gibt. Nämlich durch
Wasserdampf. Das beste Treibhausgas. Der Wasserdampf in der
Atmosphäre hält die Erde warm. Jedenfalls dort, wo er vorhanden ist.
Über der Wüste hats sehr wenig Wasserdampf, also auch sehr wenig
Treibhauseffekt.
> Aber auch ein Treibhaus erwärmt sich nicht selbst. In der Nacht und
> sternenklaren Himmel erfrieren dir auch deine Buschbohnen und
> Tomatenpflanzen.
Und was ist wenn nicht sternenklar ist? Na? Was ist dann?
> Ein Treibhaus erwärmt sich durch Sonneneinstrahlung. Ist die weg
> kühlt es aus.
> Das wichtigste ist aber die geringe Luftzirkulation, die in einem
> Gewächshaus stattfindet. Die Luft als sehr schlechter Wärmeleiter
> unterliegt in einem Gewächshaus nur geringer Zirkulation. Ein
> Treibhaus kann deshalb auch als Wärmefalle bezeichnet werden. Sobald
> aber die zugeführte Energie ausbleibt, kühlt auch das Treibhaus aus.
Beim Treibhaus Erde bleibt aber die zugeführte Energie nicht aus. Wir
haben eine konstant zugeführte Energie von der Sonne. Was die
Temperatur im Treibhaus wie auf der Erde bestimmt, ist, wieviel von
der Wärme abgeführt wird. Das Treibhaus sorgt dafür, dass weniger
Wärme abgeführt wird, daher steigt die Temperatur im Treibhaus
morgens stärker als draußen. Die Treibhausgase in der Atmosphäre
sorgen genauso dafür, dass weniger Wärme abgeführt wird, und dass
somit die Temperatur steigt (bzw. nachts weniger abfällt).
> MPolo schrieb am 22. Januar 2014 12:09
>
> > Wie kann sich dann ein Treibhaus selbst erwärmen?
>
> Alles zusammen beantwortet:
>
> Thüne hat Recht. Die DWG ist von Fördergeldern abhängig und
> propagiert den Mainstream. Allein die Tatsache, dass über der Sahara
> der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht leicht mal 60°K
> betragen kann, zeigt dass es keinen Treibhauseffekt gibt. Die
> Tageshitze verpufft bis in die Morgenstunden des nächsten Tages. Es
> ist verdammt kalt in der Wüste. Jeden Tag vor Sonnenaufgang.
Genau das zeigt dass es einen Treibhauseffekt gibt. Nämlich durch
Wasserdampf. Das beste Treibhausgas. Der Wasserdampf in der
Atmosphäre hält die Erde warm. Jedenfalls dort, wo er vorhanden ist.
Über der Wüste hats sehr wenig Wasserdampf, also auch sehr wenig
Treibhauseffekt.
> Aber auch ein Treibhaus erwärmt sich nicht selbst. In der Nacht und
> sternenklaren Himmel erfrieren dir auch deine Buschbohnen und
> Tomatenpflanzen.
Und was ist wenn nicht sternenklar ist? Na? Was ist dann?
> Ein Treibhaus erwärmt sich durch Sonneneinstrahlung. Ist die weg
> kühlt es aus.
> Das wichtigste ist aber die geringe Luftzirkulation, die in einem
> Gewächshaus stattfindet. Die Luft als sehr schlechter Wärmeleiter
> unterliegt in einem Gewächshaus nur geringer Zirkulation. Ein
> Treibhaus kann deshalb auch als Wärmefalle bezeichnet werden. Sobald
> aber die zugeführte Energie ausbleibt, kühlt auch das Treibhaus aus.
Beim Treibhaus Erde bleibt aber die zugeführte Energie nicht aus. Wir
haben eine konstant zugeführte Energie von der Sonne. Was die
Temperatur im Treibhaus wie auf der Erde bestimmt, ist, wieviel von
der Wärme abgeführt wird. Das Treibhaus sorgt dafür, dass weniger
Wärme abgeführt wird, daher steigt die Temperatur im Treibhaus
morgens stärker als draußen. Die Treibhausgase in der Atmosphäre
sorgen genauso dafür, dass weniger Wärme abgeführt wird, und dass
somit die Temperatur steigt (bzw. nachts weniger abfällt).