ichwersonst schrieb am 23. Januar 2014 14:11
> Suicido schrieb am 23. Januar 2014 11:50
>
> > ichwersonst schrieb am 22. Januar 2014 20:36
> > > Weil das nicht der Fall ist.
> > Wie kommst du darauf?
>
> Das hab eich geschrieben.
Wo? Und vor allem, womit belegt?
> > Daten - und zwar solche, die berücksichtigen, dass sich Messmethoden
> > im Verlauf der Historie immer weiter verbessern - besagen, dass
> > keinerlei Trend, weder in Häufigkeit noch in Intensität feststellbar
> > ist. Gleiches gilt für Dürren etc.
>
> "Wir haben doch gar keine Aufzeichnungen von vor 20.000 Jahren".
Ich rede von 70-90 Jahren (nicht mal für den kurzen Zeitraum reicht
die Erinnerung der AGW-Verfechter), dann kommst du mit 20k ums Eck -
jaaneeissklaa.
[snip wegen grobem Unfug]
> > > > Das, was du als "Regulierung" bezeichnest, ist praktisch nichts
> > > > anderes als eine örtliche Problemverlagerung.
> > >
> > > Kleverle, die meisten histroischen Hochwassermarkierungen an Gebäuden
> > > sind nicht sonderlich mobil.
> > Eben.
>
> Du kannst nicht "eben" sagen, wenn Deine Argumentation auf einer
> räumlichen Verlagerung eines Problems beruht, das Du dann mit nicht
> mobilen Markierungen belegen willst.
Doch, kann ich, und zwar deswegen, weil eben die örtlichen(also
stationären) Veränderungen hier eine entscheidende Rolle spielen.
Du brachtest das Beispiel Köln, denn baulich hat sich da, wie du
selbst gesagt hast, viel im Laufe der Zeit geändert. Also ist Köln
als Gradmesser für irgendwelche hypothetischen Entwickungen
meteorologischer Ereignisse (nennt sich dann in der Summe Klima)
denkbar schlecht geeignet. Diese bauliche Veränderung am Ort ist ja
gerade die Verlagerung des Problems von diesem Ort weg (in deinem
Fall Köln) hin zu einem anderen Ort. Dieser andere Ort wird im Laufe
der Zeit ebenfalls baulich verändert. Das wiederum verlagert das
Problem erneut. Dieser Prozess wiederholt sich solange, bis der Fluss
soweit bebaut wurde, dass das Problem wieder am Ursprung auftritt.
Eine Aussage über den tatsächlichen Verlauf von Hochwassern (aufgrund
des Wetters) ist so nicht machbar.
Deswegen brachte ich ein Beispiel dafür, dass natürliche
Gegebenheiten über den gesamten betrachteten Zeitraum dafür gesorgt
haben, dass nahezu keine Veränderung am Fluss erforderlich waren. Das
wiederum ergibt einen geeigneten Indikator für die Analyse des
tatsächlichen meteorologischen Verlaufs. Und dieser besagt nunmal,
dass vor 150 Jahren ein "Jahrhunderthochwasser" die Regel war.
Der Rest kann getrost im Nirvana verschwinden, weil ad hominem.
> Suicido schrieb am 23. Januar 2014 11:50
>
> > ichwersonst schrieb am 22. Januar 2014 20:36
> > > Weil das nicht der Fall ist.
> > Wie kommst du darauf?
>
> Das hab eich geschrieben.
Wo? Und vor allem, womit belegt?
> > Daten - und zwar solche, die berücksichtigen, dass sich Messmethoden
> > im Verlauf der Historie immer weiter verbessern - besagen, dass
> > keinerlei Trend, weder in Häufigkeit noch in Intensität feststellbar
> > ist. Gleiches gilt für Dürren etc.
>
> "Wir haben doch gar keine Aufzeichnungen von vor 20.000 Jahren".
Ich rede von 70-90 Jahren (nicht mal für den kurzen Zeitraum reicht
die Erinnerung der AGW-Verfechter), dann kommst du mit 20k ums Eck -
jaaneeissklaa.
[snip wegen grobem Unfug]
> > > > Das, was du als "Regulierung" bezeichnest, ist praktisch nichts
> > > > anderes als eine örtliche Problemverlagerung.
> > >
> > > Kleverle, die meisten histroischen Hochwassermarkierungen an Gebäuden
> > > sind nicht sonderlich mobil.
> > Eben.
>
> Du kannst nicht "eben" sagen, wenn Deine Argumentation auf einer
> räumlichen Verlagerung eines Problems beruht, das Du dann mit nicht
> mobilen Markierungen belegen willst.
Doch, kann ich, und zwar deswegen, weil eben die örtlichen(also
stationären) Veränderungen hier eine entscheidende Rolle spielen.
Du brachtest das Beispiel Köln, denn baulich hat sich da, wie du
selbst gesagt hast, viel im Laufe der Zeit geändert. Also ist Köln
als Gradmesser für irgendwelche hypothetischen Entwickungen
meteorologischer Ereignisse (nennt sich dann in der Summe Klima)
denkbar schlecht geeignet. Diese bauliche Veränderung am Ort ist ja
gerade die Verlagerung des Problems von diesem Ort weg (in deinem
Fall Köln) hin zu einem anderen Ort. Dieser andere Ort wird im Laufe
der Zeit ebenfalls baulich verändert. Das wiederum verlagert das
Problem erneut. Dieser Prozess wiederholt sich solange, bis der Fluss
soweit bebaut wurde, dass das Problem wieder am Ursprung auftritt.
Eine Aussage über den tatsächlichen Verlauf von Hochwassern (aufgrund
des Wetters) ist so nicht machbar.
Deswegen brachte ich ein Beispiel dafür, dass natürliche
Gegebenheiten über den gesamten betrachteten Zeitraum dafür gesorgt
haben, dass nahezu keine Veränderung am Fluss erforderlich waren. Das
wiederum ergibt einen geeigneten Indikator für die Analyse des
tatsächlichen meteorologischen Verlaufs. Und dieser besagt nunmal,
dass vor 150 Jahren ein "Jahrhunderthochwasser" die Regel war.
Der Rest kann getrost im Nirvana verschwinden, weil ad hominem.