Seltsamer Post, völlig am Thema vorbei.
Autos führen, wie unser anderer Konsum dazu, dass es zum Klimawandel kommt. Dieser hat gravierende Auswirkungen, wie z.B. steigende Nahrungspreise - von denen wir jetzt schon die Anfänge sehen.
Das die Form, wie wir leben so nicht haltbar ist, ist evident. Daher muss überlegt werden, wie man umsteuert. Dazu gehört selbstverständlich unter anderem auch eine Diskussion der zukünftigen Mobilität auf dem Lande. Wenn man das nicht diskutiert, findet man keine Lösungen - z.B. Verstärkung ÖPNV Angebot, Autosharing uswpp.
Das der Individualverkehr bisheriger Ausprägung keine Lösung ist zeigt der CO2 Ausstoß, den dieser generiert.
Um Veränderungen zu erreichen muss man gesellschaftlich diskutieren. Dazu können neben Erstellung von Konzepten, Petitionen, Diskussionen, Townhalls usw. auch Demonstrationen gehören, am Schluß wird (bei uns) demokratisch entschieden - über die Parlamente.
So funktioniert die Demokratie nun einmal.
Sprich die von Ihnen angesprochenen Mängel und Probleme der Landbewohner müssen in eine Diskussion aufgenommen werden und Ideen dazu entwickelt werden, schließlich muss entschieden werden, was man umsetzt, dann muss umgesetzt werden. Das dauert je nachdem kurz oder lang (Baumaßnahmen ...).
Der jetzige Zustand ist sicher nicht so, dass man von heute auf morgen alle Autos auf dem Land stillegen kann. Aber wer sich nicht auf den Weg macht kommt nie an. Wer sich verweigert löst keine Probleme und das Herausforderung des Klimawandels ist größer als die gegenwärtigen "Problemchen" von Inflation, Krieg etc., verschärft bestehende Probleme noch zusätzlich.