Die Studien, die mehr für möglich halten, sind ja keine jetzt-Studien. Und diese Studien, sofern Sie mir bekannt sind, kranken an diversen Schwachpunkten. Sie quantifizieren zum Beispiel verschiedene Dinge nicht. Und berücksichtigen ja auch nicht, dass erst mal CO2 investiert werden muss.
Und genau, das Ziel wird nicht schlagartig erreicht. Sondern über eine exponentielle Funktion. Wodurch es noch erheblich schlimmer wird als meine grobe Überschlagsrechnung, die ich ja bewusst vereinfacht habe.
Und nein, ich habe nicht berücksichtigt, dass Verbrenner weiter betrieben werden. Das habe ich rausgelassen, da ich ja eine reine Vergleichsberechnung mache. Das steht ja auch da.
Was soll das mit der Bubble?
Und was soll das mit dem Bauchgefühl?
Ich habe sachlich begründet und ich möchte Sie bitten, sachlich zu bleiben. Sie offenbaren sonst nur Begründungsnotstand.
Und nein, ich habe nirgends geschrieben, die Leute sollen sich einen Verbrenner kaufen. Bitte sachlich bleiben, auch Strohmänner bringen uns nicht weiter.
Wie sollte das auch eine Lösung sein? Aber hochsubventionierte tonnenschwere PS-Monster sind nun mal auch keine Lösung für hochsubventionierte tonnenschwere PS-Monster. Laut Einstein kann man Probleme niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Meine Lösung wäre eine andere. Die umfasst Bedarfsdeckung statt Verschwendung. Also keine hochsubventionierten tonnenschweren PS-Monster. Aber Elektrofahrzeuge, keine Verbrenner. Nur eben nicht als hochsubventionierte tonnenschwere PS-Monster. Sondern in der Größenordnung zwischen einem Quadvelo und einem Twizy. Ohne Subventionen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.11.2021 13:02).