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  • egalitarismus

590 Beiträge seit 19.09.2017

Der grösste Knackpunkt ist doch - woher kommt unsere Energie

Unabhängig von Wirtschaftsformen bleibt doch die Energiegewinnung, ob sie nicht nur nachhaltig, sondern am besten ökologisch komplett sauber ist, das entscheidene Kriterium. Das bieten derzeit nur Wasser-, Wind- und Sonnenenergie. Von der Errichtung der Anlagen und einer Speicherung von dieser Art Energie abgesehen haben diese keinen CO2-Ausstoss. Und auch dabei kann optimiert werden und bisher ungenutzte Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Langfristig, selbst mittelfristig betrachtet haben wir doch gar keine andere Chance.

Wenn Energie vorhanden und Kapazitäten frei sind, kann weiter gedacht werden. Z.B. Wasserstoffproduktion für Mobilität im Konkretem und darüber hinaus allgemein. Grundsatz dürfte dennoch Energieersparnis sein, wo immer es geht und umsetzbar ist.
Dem Individualverkehr räume ich als notorischer Autofahrer (seit 3 Wochen mit dem ÖPNV unterwegs) wenig Chancen ein. Er ist energetisch betrachtet einfach zu ineffizient.

Die Überschrift des Artikels "Braucht die Welt mehr als Sonne und Wind?" dürfte sich eigentlich von selbst erklären. Ja, braucht es. Es braucht die Mitwirkung jedes einzelnen noch so unbedeutenden Menschlein dieser Erde. Nur dann könnte es funktionieren.

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