Eigentlich müsste man doch, sofern man den Grünen folgt, es als "Klimaphobie" abtun und mit diffusen Ängsten solle man doch bitte zum Psychologen, diese dürfe aber nicht die Politik beeinflussen.
So wurde immer alles abgetan, was massive Gefahren in sich birgt, aber dessen Problematik nach Willen der Grünen nicht angesprochen werden darf.
Man könnte ja die Berechtigung an Klimaangst anhand von Zahlen festmachen, um Prioritäten zur notwendigen Handlung zu setzen:
Wieviel Menschen sterben jährlich nachgewiesen durch den Klimawandel in Deutschland?
Dem gegenüber muss man dann natürlich auch Fragen stellen, wieviele Menschen sterben jährlich hierzulande durch die Folgen der Migration, durch Islamismus etc.
Ja nach Opferzahlen sollte man dann die Mittel zur Bekämpfung der Ursache zur Verfügung stellen.
Hier sollte man rein wissenschaftlich Zahlen auswerten und handeln, statt vor manchen Problemen massiv Angst zu schüren, während andere Probleme nicht mal angesprochen werden dürfen.