Mountain View schrieb am 12.10.2023 09:14:
hrwe schrieb am 11.10.2023 22:46:
Mountain View schrieb am 11.10.2023 22:12:
hrwe schrieb am 11.10.2023 22:01:
Du kannst z.B. auch nur bei gutem Wetter mit dem Rad fahren. Das ist ressourcenschonend und gut für die Beweglichkeit.
Du kannst vielleicht mal eine Suchmaschine mit dem Begriff "Skoliose" verwenden und nicht mein Vorurteil bestätigen, dass viele Radfahrer schlicht zu blöde für den Führerschein sind.
Danke für die Einmischung. Gewohnt aggressiv und anmassend.
Was soll das heißen? Es ist doch klar, dass diejenigen, die zu blöde für einen Führerschein sind, das Fahrrad für Individuelle Mobilität nutzen. Was bleibt ihnen sonst?
Und dass die meisten Radfahrer ihr Gehirn vor der Fahrt in der Satteltasche ablegen, sehe ich täglich. Der Gipfel ist, dass ich auf einem Weg, der beidseitig mit einem Verkehrsverbot versehen ist, und der durch ein von der Stadt ausgewiesenes Hundeauslaufgebiet geht, von Ferne schon angeblökt werde, ich müsse meine Hunde anleinen um die Radfahrer nicht zu gefährden.
So blöde ist kein Autofahrer.
Nun ja, Blöde gibt es auf beiden Seiten. Das habe ich auch von beiden Standpunkten erlebt.
Und warum willst Du explizit auf die kleine Gruppe von Leuten eingehen, die zu blöd für den Führerschein sind? Die, denkst Du, triffst Du hier auf Telepolis?
Ich weiß, was Skoliose ist. Ich habe einen Bekannten bei dem es rechtzeitig behandelt wurde.
und deshalb traust Du jetzt allen betroffenen zu, täglich 32 Km mit dem Rad zurückzulegen?
Herrjeh! Hast Du gelesen, was ich geschrieben habe?
Es war ein Vorschlag ("du kannst") ab und zu bei gutem Wetter mit dem Rad zu fahren.
Wenn er nicht will oder nicht kann, dann eben nicht.
Das ist typisch die aktuelle Masche, eine Aussage gleich ins Extreme zu ziehen.
Ein einfacher wohlwollender Vorschlag wird gleich als Verbot oder Verpflichtung geframed.
Du wirst es sicher nicht verstehen, aber es gibt viele Leute, die trotz Führerscheinbesitz gern und viel Fahrrad fahren. Das hältst Du sicher für extra blöd.
Nein, ich halte es für eine persönliche Sache. Ich selbst habe auch eins. Und ein Auto. Und ein Motorrad, einen Roller, Rollerblades, Wanderschuhe...
Was mich nur peinlich berührt, ist diese one size fits all Mentalität einiger Fahrradfaschisten, die meinen, den Zeugen Jehovas in der Kategorie Missionarität den Rang ablaufen zu müssen.
Du solltest nur vermeiden, jeden, der sich positiv zum Fahradfahren äussert, gleich als "Fahrradfaschisten" zu bezeichnen. Ohnehin ist die Bezeichnung "Faschist" einer sachlichen Diskussion nicht zuträglich. Das meine ich mit aggressiv.