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  • Eymontop

mehr als 1000 Beiträge seit 06.06.2016

Im Privat-Kapitalismus ist wirksamer Klima- und Umweltschutz unmöglich, wel

er zu teuer ist. Alles, was Geld kostet (auch "zu teure" Mitarbeiter) ist grundsätzlich hoch problematisch in derartigen "Systemen", wo es nur um die maximale Bereicherung Einzelner geht.

In Gesellschaften, wo mit Großkonzernen (Erdöl -Chemie und Waffenkonzerne) nur die Partikulärinteressen Einzelner zählen und nicht die der Gesamten Volksgemeinschaften ist so ein Szenario wie in den USA und zunehmend auch in Deutschland absolut unvermeidlich.

Jegliche Bemühungen für Klimaschutz wurden bisher durch pseudo-Wissenschaftliche Quatschbehauptungen (für die es - dank Bildungsmisere - immer jede Menge Gutgläubige gibt) erfolgreich torpediert. Alle Klimakonferenzen in Privat-Kapitalistischen Systemen sind daher im Grunde Zeitverschwendung.

Man fühlt sich danach ein bischen besser (man hat ja was "getan") aber letztlich bleibt alles beim Alten, weil die, die auf den gesamten Ressourcen sitzen in erster Linie an ihre Eigeninteressen im Sinne von Ständiger Gewinnmaximierung denken.

Dieses Katastrophale Wirtschafts - und Finanzsystem wird langfristig der Untergang sein, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche (noch sicherer eigentlich, weil es sich sogar annähernd mathematisch vorher berechnen läßt).

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.07.2018 15:13).

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