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  • afreak

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Re: "Sterilisierungskampagnen"

Karibulo schrieb am 06.07.2018 08:58:

Tatsächlich ist es so, dass der zukünftige ökologische Fußabdruck eines deutschen Kindes sehr viel größer ist, als der ökologische Fußabdruck eines Kindes in Afrika.
Ein ungeborenes Kind in Deutschland ist daher für das Klima nützlicher als ein ungeborenes Kind in Afrika.

Stimmt, allerdings wird der Effekt durch den klitzekleinen Unterschied der absoluten Zahlen Kinder in D und Kinder in Afrika und Indien komplett marginalisiert.

Das ist auch der Grund, warum man darauf achten muss, dass Afrikaner ihren ökologischen Fußabdruck nicht durch Migration nach Deutschland vergrößern.

Du meinst die 750000 Afrikaner in D wären signifikant für den Klimawandel?

Das Kindergeld wurde hier prominent und symbolisch dargestellt als Beispiel für eine ganze Klasse von Maßnahmen, die zu einer weiteren Bevölkerungsexplosion beitragen.
Selbstverständlich gibt es noch viele weitere Maßnahmen, die hier und weltweit die Entstehung neuer ökologischer Fußabdrücke vermeiden helfen können. Die Streichung des Kindergeldes ist da nur ein erster aber symbolisch wichtiger Schritt.

Richtig, ein symbolischer Schritt mit ganz bestimmter Absicht, die aber nichts mit dem Klimawandel zu tun hat.

Sterilisierungskampagnen sind da ein wichtiges Instrument.
Aber auch die Schaffung eines Bewusstseins, dass Kinder schädlich für die Umwelt sind...

Sterilisierungskampagnen..... finde ich gut. Verknüpft mit dem Hinweis: Ein Kind in D hat einen größeren ökologischen Fußabdruck als Kinder sonst wo auf dieser Welt.
Bin mal gespannt auf die Reaktionen unserer VaterlandsretterB-)

[...]

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