Dann könnte man durch Reduktion des CO2-Gehaltes das Klima - Welches sich derzeit wirklich verschlechtert- wieder in den Gewohnten Rahmen bringen.
Dies ist durch geänderte Landwirtschaftliche Praktiken möglich, viele Farmer haben das Gezeigt. David R. Montgomery als Wissenschaftler hat jüngst ein Buch darüber geschrieben.
Eine Landwirtschaft die den Bodenhumusgehalt von 3% nicht auf 1.5% reduziert (=freisetzt) wie derzeit, sondern diesen auf 6...10% steigert (=CO2 bindet) hat den CO2-Level innerhalb eines guten Jahrzehnt wieder auf vorindustriellem Niveau.
Leider, leider ist das Klimatologisch jedoch nur ein neben Faktor, was beim Blick auf das CO2-Spektrum und Atmosphärenanteil leicht ersichtlich ist.
Das ausgeglichene Klima, an das wir gewöhnt sind, ist eine sogenannte Ökosystem-Dienstleistung. Da in der Natur vorallem Wälder (= Climax-Ökosysteme) mittels Verdunstung und Kondensation (incl. Management von Kondensationskeimen!) moderierend und stabilisierend auf das Klima einwirken.
Nur leider was macht der irre Homo "sapiens"? ... er zerstört Wälder wie er nur kann, und Betoniert was nur geht, und ist stolz darauf, dieses Jahr wieder mehr und effizienter zerstört und betoniert zu haben als im letzten.
Und nachdem er sich diese (Stein-) Wüsten geschaffen hat, wundert er sich, daß er in einem Wüsten-Klima leben muss, und sanktioniert ein Spurengas als Sündenbock um Vorwände zu haben, um die zerstörende äh...arbeitende Masse mit weiteren Lasten ausquetschen zu können.