the_real_cyberpatrol schrieb am 08.08.2018 21:25:
und obwohl seitdem die Rechenleistung der Computer vervielfältigt wurde und damit Komplexität und Detailgenauigkeit der Klimamodelle erheblich zunehmen konnten
Wie wäre es denn mal damit, diese Computer mit dieser super tollen Rechenleistung mal auszuschalten und stattdessen mal sein Hirn anzuwerfen?
Hirn verursacht weniger Wärme als diese Computer mit dieser super tollen Rechenleistung.
Wer mir jetzt mit Wasserkühlung und so kommt, der soll sich mal überlegen, wie das mit der Kühlung und der Wärmeableitung so funktioniert.
Dann noch ein paar ungefälschte Statistiken, die auch Zeiträume von mehr als 30 Jahren mit einbeziehen (also ruhig noch ein paar Nullen mehr dran hängen, also deutlich mehr als zwei), und ein bisschen Allgemeinbildung mit dazu nehmen und schon klappts auch mit dem Klima.
Ich staune ja immer, wie flach hier manche argumentieren.....
Es wird immer zuerst nachgedacht, und es wird immer versucht, direkte Lösungen zu finden.
Aber ab einer gewissen Komplexität ist eine direkte Lösung nicht mehr möglich, und dann werden numerische Methoden mit Hilfe von Computern angewendet.obs bei finite Elemente in der Konstruktion oder bei Simulationen des zukünftigen Klimas ist.
Die überprüfung solcher Klimamodelle erfolgt mit Zahlen aus der Vergangenheit, deren zukünftige Entwicklung inzwischen eingetreten ist.
Gern dürfen Sie die ganzen angewandten Methoden widerlegen, ein Nobelpreis wartet auf Sie, wenn Sie es schaffen.
Reichen Sie einfach Ihre fundierte Widerlegung bei einem renommierten Wissenschaftverlag ein, lassen sie ihre these peer-reviewen, und schon bald können Sie sich auf Post aus Oslo freuen......