Damit hört es ja noch nicht auf, es geht weiter beim Dünger. Wir benötigen künstlichen Stickstoffdünger für unsere Felder, da wir jedes Jahr viele Tonnen natürlichen Stickstoff wegen Medikamentenbelastung im Restmüll entsorgen (in Form von Klärschlamm). Da Pflanzen nicht nur von Luft (CO2) und Liebe (z.B. mechanische Bodenbearbeitung) wachsen, sondern eben auch Nahrung benötigen, wird dieser Stickstoff via Haber-Bosch-Verfahren aus Erdgas gewonnen, um den Wegfall auszugleichen.
Und auch dort kann man noch eine Schippe drauflegen. Dank dem durch die grüne Regierung durchgewunkenem Handelsabkommen mit Kannada (CETA) ist der Weg jetzt frei für noch mehr Importe aus dem Ausland, zum Ausgleich der bei uns (durch erzwungene Stilllegung, Verbot von Mitteln gegen den Mutterkornpilz, Energieverknappung, etc.) zurückgehenden landwirtschaftlichen Flächen.