Küstenstädte müssen bereits viel Geld in Anpassungsmaßnahmen investieren, um sich gegen steigende Meeresspiegel zu schützen und wenigstens mittelfristig ihre Existenz zu sichern.
Es macht nur Sinn viel Geld in Anpassungsmassnahmen zu investieren und nicht sinnlos in Klima"Rettungs"massnahmen. Das Klima zu "retten" ist eine Utopie.
Aber sich an ein verändertes Klima anzupassen ist möglich
auch wenn die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zunehmend als Problem erkannt wird.
Windräder und Solarstrom sind aber auch keine Lösung.
100 Milliarden für eine schnelle Energie- und Verkehrswende – das war und ist in Deutschland undenkbar. Für die Bundeswehr wird dieser Betrag mal eben als Sondervermögen locker gemacht.
Die Bundeswehr wurde zur Zeit der Merkelregierung zu einem Kindergarten degradiert, die Wehrpflicht abgeschafft. Wegen diesem politischen Versagen wird jetzt plötzlich die Gelddruckmaschine angefahren.
Und wie soll eine " schnelle" Energiewende aussehen? Hoffentlich nicht mit Solar und Windmühlen. Atomkraftwerke waren ja lange Zeit eine Tabuzone aber werden auch jetzt plötzlich wieder für Grüne interessant.
"I want you to panic", hatte die damals 16-jährige schwedische Klimagerechtigkeitsaktivistn Greta Thunberg Anfang 2019 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos gesagt – was ihr von Teilen der älteren Generation drastische Schmähkritik einbrachte.
Soll das andeuten das nur die ältere Generation noch in der Lage ist realistisch zu denken?
„Greta ist noch lange nicht stolz auf uns“. Warum „wir“ darob besorgt zu sein hätten, ob eine Halbwüchsige mit Hau, entsprungen dem Volksheim eines Wohlstandsbullerbü, auf irgendwas „stolz“ ist oder ob die nordische Birke rauscht, wer erklärt „uns“ das?"
(Welt 2019)
Besser kann man es nicht sagen