https://exxpress.at/doch-keine-duerre-katastrophe-am-gardasee-medien-blamieren-sich-mit-klimapanik/
Die Kernaussagen der Schock-Meldungen: Eine beispiellose Dürre bedrohe den See, Italien befände sich in Panik. Die Wasserstände des Gardasees und des Flusses Po hätten Tiefstwerte erreicht. Von existenzieller Bedrohung für Landwirtschaft und Lebensmittelversorgung ist zu lesen. Die Bauern müssten bereits auf Pflanzen mit geringerem Wasserbedarf umsatteln.
Doch vor Ort zeigt sich ein gänzlich anderes Bild. Die Landwirte sind unbesorgt, den berühmte Olivenbäumen der Region Trentino geht es prächtig. Touristen und Hoteliers melden sich mittlerweile zu Wort, und ebenso See-Experten: Sie alle sind – höflich formuliert – irritiert über die Berichte.