Radio Controlled schrieb am 12.12.2019 16:15:
Anindo schrieb am 12.12.2019 16:08:
Radio Controlled schrieb am 12.12.2019 15:55:
was stimmt, aber Du hast kein Stück verstanden woran das liegt und kommst hier ständig mit der unsinnigen Vogelschredder Geschichte...
Werd mal erwachsen.... !
Dieses "Katzen töten mehr Vögel"-Argument ist eine Märchen-Geschichte, da sich die gefährdeten Arten wie Greifvögel und Fledermäuse nicht von Katzen töten lassen und auch selten auf Autoscheiben knallen. Windräder sind deren größter Feind und Fledermäuse sterben sogar durch den Infraschall.
Und das meist 60 Meter tiefe Beton-Fundament für die Vogelschredder fällt dann sicherlich in der CO2-Bilanz unter Betonwirtschaft statt Windkraft. Und wenn da keines mehr hin soll, bleibt es einfach im Boden.
wenn Du dich mit dem Thema ernsthaft beschäftigen würdest, dann wüßtest Du das es viele andere und wesentlich ernsthaftere Bedrohungen für Vögel gibt. Aber die passen ja nicht so schön in dein Weltbild.
https://www.nabu.de/news/2016/04/20521.html
Für den wesentlich häufigeren Mäusebussard ist nach den Ergebnissen einer neuen, vom Bundeswirtschaftsministerium finanzierten Studie sogar mit 10.000 bis 12.500 kollidierten Vögeln pro Jahr zu rechnen. Dies kann in bestimmten Regionen ebenfalls zu einem Zusammenbruch der Bestände führen, wie er beispielsweise in Schleswig-Holstein bereits zu beobachten ist.
Aber jetzt erklärt mir doch mal, woher der Strom kommt, wenn die Sonne untergegangen ist und der Wind ausbleibt?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.12.2019 16:21).