Ja. Das Problem ist aber, dass dieser Themenkreis durch Denkschablonen wahrgenommen wird. Und weniger das, was tatsächlich ausgesagt wird. Und über die Nachteile wird ja viel geredet. Was sehr einseitig ist. Ich plädiere dafür, den Blickwinkel zu erweitern anstatt in Denkschablonen verhaftet zu bleiben.
Ich habe aber auch gar nicht über den "Klimawandel" an sich geredet. Ich sprach davon, dass wir davon ausgehen sollten, dass wir früher oder später wieder in eine Warmphase kommen, da der größte Teil der Erdgeschichte eine Warmphase war. Es ist also wahrscheinlich, dass das so oder so passiert.
Und dann reden wir von ganz anderen klimatischen Veränderungen. Zu Zeiten der Dinosaurier war die durchschnittliche Wassertemperatur ungefähr 20°C über der Aktuellen. Und all die Vorteile, die ich benannt habe, liegen da vor.
Das Problem liegt nicht in dem, was das Ergebnis eines veränderten Klimas wäre. Eher im Gegenteil.
Das Problem liegt maßgeblich im Übergang. Der verlangt uns Menschen einiges ab.
Und wenn man jetzt klug wäre, würde man dem begegnen. Wichtig wäre zum Beispiel echter Umweltschutz. Und nein, ich meine nicht das Grünwaschen, was derzeit unter dem orwellschen Neusprech Klimaschutz betrieben wird. Ich meine echten Umweltschutz. Je mehr wir weiter die Natur schädigen, desto härter wird der Wandel uns treffen. Und sollte der angeblich derzeit stattfindende Klimawandel einen menschengemachten Anteil haben, würden wir diesen damit gleichsam reduzieren und die Erwärmung verlangsamen.
So. Und jetzt wieder Denkschablonen an und über mich herfallen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.02.2021 07:52).