hgrg schrieb am 23.02.2021 09:43:
Durch die willkürliche Selektion von Beispielen kann man alles begründen.
Korrekt.
Es ist auch interessant, dass aktuelle Wetterereignisse wie der Kälteeinbruch in Texas von den Klimahysterikern nicht aufgeriffen wird, um eine Klimaveränderung (wieder mal) zu postulieren. Hingegen aktuelle Wettereignisse wie eine Hitzewelle sofort dem Klimawandel zugeschrieben wird.
Aber auch eine Abkühlung ist bekanntlich eine Klimaveränderung, aber bei den Klimahysterikern und Gretagläubigen ist offensichtlich nur eine Klimaerwärmung das Böse und der Welt schlechthin. Warum auch immer.
Ehrlich gesagt, hätte ich vor einer Abkühlung von -5°C viel viel mehr Angst, wo einem im Winter dann regelmässiger der *rsch gefriert und die Heizkosten explodieren, als eine moderate Klimaerwärmung von +5°C. Wo es in unseren Breiten sowieso etwas zu kalt ist, und es dann endlich anngenehm warm wird: Zitrusfrüchte im Freien wachsen können und man keine Wärmedämmung auf den Häusern mehr braucht. Von vielen weiteren Vorteilen ganz zu schweigen.
Aber den Klimahysterikern sind all diese positiven Entwicklungen der Klimaerwärmung leider mental auch nicht zugänglich. ;-)