Auch wenn ein umgängliches Leben anders möglich wäre, so sehe ich doch den Klimawandel als einen Vorwand, den sich bestimmte als höherwertig sehende Menschen zum Vorwand nehmen um die Weltbevölkerung zu reduzieren.
Natürlich alles im Mindset des Profits, dem alles wohl unterworfen scheint, selbst die Idee einer vernünftigeren Wirtschaft oder Produktion.
Plastik, Pestizide, Pharmaindustrie, Öl und sonstiges, ist maßgeblich für die Probleme dieser heutigen Zivilisation verantwortlich. (Und doch nicht vollumfänglich schlecht...) Doch ist es recht einfach sich aus dieser Gleichung hinauszustehlen.
Erfindet man eben einfach dieses abstrakte Gebilde eines disruptiven Klimas, und jede Anomalie lässt sich nun als eben jenes Ergebnis darstellen, das diesem Zwecke dienlich ist.
Diesen sogenannten Eliten, liegt es nicht am Klima, es liegt ihnen nicht am Menschen, es liegt ihnen an der durch ihrer eigenen Motiven erschaffenen Lebenswirklichkeit. Sie möchten weiter in Saus und Braus leben. Profite erwirtschaften, und andere für sich buckeln lassen. Aber das funktioniert langfristig eben nicht mit 8 Milliarden Menschen. Zumindest nicht so wie es für sie auch weiter bergauf gehen würde.
Nicht wir alle müssten auf so einiges verzichten. Es ist eine kleine Clique, die auf sehr vieles verzichten müsste. Und das ist es ihnen nicht wert. Lieber stoßen sie Milliarden Menschen von der Klippe und lassen sie auf dem Wege dorthin noch alle Rechnungen begleichen.
Edit: Und Danke! Die Masse an Shills in diesen Klima-Artikeln begann mir schon wieder am Verstand zu nagen. Schön wieder etwas Vernunft aufblitzen zu sehen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.05.2022 01:04).