Ich finde CO2-Bepreisung und die Subventionierung von PV beides gut. Dass Letztere den Durchbruch von PV beschleunigt hat, ist denke ich Konsens.
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also nicht nur PV und Wind, sondern auch neue Werkstoffe, Energietransport und speicherung, Aufforstung und Waldmanagement,etc. pp.
Hat glaube ich keiner was dagegen. Die großen Hebel der CO2-Reduktion bleibt der ERsatz von fossile Brennstoffe durch CO2-arme Energieerzeugung. Da führt kein Weg drum herum, wenn man sich die Zahlen anschaut.
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ob bei der deutschen Energiewende Aufwand und Ergebnis in einem vertretbaren Zusammenhang stehen und ob die deutsche Energiewende ein Vorbild für andere Länder sein kann oder nicht doch eher ein abschreckendes Beispiel.
Die Abschaltung der AKW finden alle schlecht.
Aber wie gesagt, um den Aufwand, fossile Energieerzeugung durch CO2-arme zu ersetzen, kommt man nicht drum herum. Auch andere Länder nicht. Um den Umstieg von fossilen Heizungen nicht. Um den Umstieg von Verbrennerautos nicht.
Ich hab schon den Eindruck, da schwingt bei dir das Gefühl mit, dass man doch irgendwie drum herum kommt, dass es viel leichter ginge, irgendeinen Trick, wie man das anders machen kann, PV und Wind aufzustellen (oder viele AKWs neu zu bauen, was keiner außer China derzeit schafft).