RonnyRobson schrieb am 17.08.2023 04:59:
so eine Aussage in einer ZDF-Info Doku über die Halong-Bucht. Diese Doku kann noch offiziell bis August 2025 offiziell verfügbar. Es ist jedoch abzunehmen, das diese Doku sehr bald nach diesem Beitrag verschwindet. Warum?:
Nach etwa Nachdenken kommt man zu dem sehr logischen Schluss, dass es zu diesem Zeitpunkt eine "Klima-Krise" epischen Ausmaßes gegeben haben muss. Es ist sehr stark abzunehmen, dass diese epische Klimakrise nicht von den Menschen ausgelöst wurde.
Wo kam das viele Wasser her?
Von abgetauten Gletschern weltweit?
Wie muss das Klima zu der Zeit gewesen sein?
Sehr heiß? Sintflutartige Regenfälle?
Warum gab es Kipp-Punkte, so dass der Meeresspiegel etwa vor 2000 die heutige Höhe erreichte, also gesunken ist.Unter diesem Gesichtspunkt erscheinen einige Historien unter einem anderen Licht.
- Sintflut
- Tod und Mummifizierung von Ötzi, dessen Mumie ähnlich aussieht, wie die Anden-Mumien, die nicht unter Eis bedeckt waren.
- Überquerung der Alpen mit Hannibal und seinen Elefanten
Dass die Gletscher schon mal alle geschmolzen waren, ist seit langem bekannt. Wenn heute die Alpengletscher schmelzen, kommen manchmal Baumstämme zum Vorschein.
Die fehlenden Kipppunkte kann man der (seriösen) Klimaforschung nicht vorwerfen. Die Existenz der Kipppunkte ist eine Hypothese, die von vielen Klimaforschern nicht geteilt wird.
Normalerweise verlangt man in der Naturwissenschaft, dass Hypothesen widerlegbar sein müssen. Die Kipppunkte kann man aber nicht widerlegen. Puristen halten diese Hypothesen daher für unwissenschaftlich. Aber die Klimaforschung kann nichts dafür, dass wir keine Klimaexperimente durchführen können.
Wir haben Daten (CO2, Temperatur, ...) und eine Theorie, die die Daten durch eine kausale Theorie (ohne Kipppunkte) erklären können. Da wir nichts besseres haben, sollten wir sie annehmen.