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  • Otoshi

mehr als 1000 Beiträge seit 11.12.2017

Das Gute an Corona ist

dass sich Leute sehr wohl bewusst werden, was wirklich wichtige/notwendige Dinge sind.
Dadurch werden Anbieter "unwichtiger Dinge" bankrott gehen. Pech für den jeweils betroffenen Mitarbeiter.

Einige Klimatisten, glauben offenbar aber, dass alles wieder auf normal zurückgestellt wird. Das wird nicht passieren.

Viele Businessevents werden auch zukünftig nur noch virtuell abgehalten.
Der internationale "Geschäftsreiseverkehr" wird um 60-80% einbrechen - man kann fast alles auch über Videotelefonie klären und jetzt hat es auch der letzte gelernt.

Aber wenn Hotel und Flugbuchungen um60% zurückgehen, hat das Auswirkungen auf viele Wirtschaftszweige, Caterer, Gaststätten, Taxiunternehmen, etc. Die Umwelt freuts, die Betroffenen weniger.

Der Kapitalismus, der die Freiheit der Einzelnen ermöglicht, zu entscheiden wofür er sein Geld ausgibt, regelt damitden Markt durch Angebot und Nachfrage.

In Belgien jammern dieKartoffelbauern, dass zuwenig Pommes gegessen werden. Auch wenn mir die Bauern leid tun, ist es Gesellschaftlich wohl gesünder, wenn weniger Pommes gegessen werden, oder?

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