Nick Reimer hat es bemerkt: die Wolken sind in den Programmen zur Klimaprognose einfach so durch das Gitter (und bei ihm auch durch den Artikel) gefallen. Obwohl ihr Treibhauseffekt das 2 bis 3-fache des berüchtigten CO2 beträgt (lt. Wikipedia), wird ihr Einfluss einfach unter den Tisch fallen gelassen. Der Grund ist recht einfach: die Wissenschaft hat sich zu viel mit dem Schädling CO2 beschäftigt und deshalb keine Ressourcen zur Untersuchung des Wolkeneinflusses auf Wetter und Klima gehabt. Oder auch: für Untersuchungen des Wasserdampf-Einflusses wurde und wird ihr kein Geld zur Verfügung gestellt. Deshalb hat man einfach angenommen: Wolkeneinfluss = Null, wie es der Autor ja auch lapidar bemerkt hat. Um dieses Manko „auszugleichen“, werden dafür andere Kennwerte mit einer Genauigkeit von 16!! Stellen nach dem Komma ins Programm übernommen (z.B. volumetrische Bodenfeldkapazität – 0,2879999876022339). Ein in den Ingenieurwissenschaften bekannter Trick, um extreme Genauigkeit vorzutäuschen! Auf diese Art und Weise wird das CO2 zum alleinigen Klimaveränderer hochgejubelt und die gesamte Zivilisation in die „CO2-Reduzierungs-Zwangsjacke“ gesteckt. Und alle fallen darauf rein!