Wir könnten unsere Zukunft planen.
Na ja, das Schreck-Gespenst Planwirtschaft.
Tatsächlich für die Zukunft planen, wir könnten aus dem vorhandenen Dingen wunderbare Sagen machen.
Plantagen mit Methan produzierenden Bakterien auf den Ozeanen. Von denen bekommen wir Methan. Aus was produzieren jedoch die Bakterien Methan? Kohlendioxid und Wasser? Methan CH4. Was setzen die Methan produzierenden Bakterien frei? Sauerstoff? Cool. Wieviel Sauerstoff frei gesetzt wird, kann sich jeder selber ausrechnen. Die Farmen werden ausschließlich mit Windenergie oder Sonnenenergie betrieben. Davon gibt es auf den Ozeanen mehr als die Menschheit je verbrauchen kann.
Das Methan aus den Farmen auf den Ozeanen kann dann mit Tankern an die schon bestehenden Terminals Angela angelandet und über die bestehenden Pipelines im Lande verteilt werden. Ober-Cool, die bestehenden Terminals sind dann keine Investruine mehr.
Das auf den Ozeanen gewonnene in die Pipelines eingespeiste Methan kann nun mit Pyrolyse direkt in Kohlenstoff und Wasserstoff gespalten werden. Mega-Cool wir bekommen den wichtigen Rohstoff Kohlenstoff in Reinform. Auch bekommen wir den viel-geschmähten Wasserstoff als Energien für den Verkehr und die Industrie.
Nun wird aus Wasserstoff und Sauerstoff unter Freisetzung von Energie Wasser oder Wasser unter Freisetzung von Energie.
Wasser? Wozu brauchen wir Wasser? Die Frage sollte sich ein jeder selbst beantworten.
Wozu darüber nachdenken Wasserstoff oder gar Ammoniak an die Terminals zu bringen, wenn die Lösungen doch schon zumindest aufgeschrieben sind.
Der Betriebswirtschafter fragt gleich nach Effizienz. Die Effizienz ist gar nicht hoch genug ein schätzen. Diese beschriebene Kette löst effektiv dringende Probleme. Zu viel Wasser in den Ozeanen, zu wenig Wasser für die Pflanzen, Tiere und Menschen auf dem Land, Entsorgung des CO2 Und noch dazu Bereitstellung eines Energieträgern mit Speicher-Möglichkeit und vorhandener Infrastruktur an Land.
Was hindert es uns das umzusetzen?