das geht spätestens seit der Industrialisierung nur auf dem Papier.
Von De-Industrialisierung möchte aber niemand sprechen, auch, wenn man das den Grünen öfter vorwirft/vorwarf, dass sie das vorhätten.
Wie holt man denn die ganzen Rohstoffe, die Fördermengen dabei bei einigen Rohstoffen exponentiell wachsend, aus dem Boden? Mit E-Baggern? Und die Millionen Tonnen an Gestein zerkleinert man mit E-Brechern?
Nee, man bezieht sowas nur nicht in die Rechnung ein. Die Erhöhung von Fördermengen lässt sich oft nur bewerkstelligen, indem man immer weniger gehaltvolles Gestein ausbeutet, unter immer höherem Energieaufwand.
Entweder wir leben in geringer Zahl von dem, was in der Landschaft so wächst und kreucht, oder es wird erstens wärmer und zweitens alles ziemlich kontaminiert. Plastik, Nanopartikel, diverse Gifte, "Hilfsstoffe" etc. pp.
Und ja, dass "unsere" Regierung(en) dieses Klimathema vorantreiben, hat vermutlich nur den Grund, dass es einen zusätzlichen Weg darstellt um leistungslose Einkommen zu sichern und zu vermehren. Sonst würden sie ja kein Wirtschaftswachstum herbeisehnen, nach dem Trickle-Down-Motto: "Wenn wir nur alles immer mehr und schneller ausbeuten, dann bleibt auch noch genug fürs Wahlvieh." Eine idiotische und zynische Philosophie und offensichtlich nicht in Einklang zu bringen mit der vielbeschworenen Nachhaltigkeit.