Nichts ist zu kraus, um nicht von den Klimahysterikern vorgebracht zu werden.
"... die imperiale Lebensweise der Europäer" - wo bleiben da die USA?
Schaut die "reichen" Länder an, und schaut die armen Länder an: Der wesentliche Unterschied ist die Bevölkerungsdichte und vor allem das Bevölkerungswachstum. Und gerade das Wachstum von edlen NGOs heftig unterstützt...
Dafür wird die Welt gerettet, indem man Wattestäbchen ohne Plastik verwendet. Die krankhafte Bewegung der Veganer glaubt auch ihre Mission - bitte lieber gleich zur Lichtnahrung greifen.
Was würde nicht die Rohkost an Zubereitungsenergie sparen, FKK könnte den Textilsektor minimieren, bloßfüßig gehen würde den Schuhabrieb im Feinstaub (immerhin an siebenter Stelle der Emissionen) verringern, von der Verschwendung an Schuhen ganz zu schweigen.
Die Salare waren schon seit jeher ziemlich lebensfrei, grad Flamingos gabs, und Touristen jetzt, und viele "Kulturen" in der Atacama sind eingegangen, weil das "Trinkwasser" zu viel Arsen enthält. Da bedurfte es nicht des Kupferabbaus in Chile. Und das Kupfer wird natürlich nicht nur für Windkraftanlagen und Solaranlagen verbraucht - praktisch jede elektrische Leitung besteht innen aus Kupfer. Man könnte natürlich Silber nehmen, das würde die Leitungsverluste drastisch verringern. Statt LED-Leuchten zurück zum Kienspan - aus nachhaltigem Anbau...
Auf alle Fälle: Das pöse CO2 muß weg, die alleinige Ursache des Klimawandels (sagen die meisten "Experten"). Ausatmen müßte per Gesetz verboten werden, zumindest für alle, die unbeirrt am CO2-Mantra festhalten, das würde viele Probleme verringern.
Schließlich wird's Zeit, daß endlich Scheiterhaufen errichtet werden, für alle Ungläubigen, die nicht an den Heilige Gore und seine Nachfolger glauben.
Es wird eh nix nutzen, die Totgeburt E-Auto wird weiter verfolgt werden, und die diversen Umwelt- und "Verkehrs"-Organisationen, versammelt unter dem Schild: "Zurück auf die Bäume!" werden weiter ihr Unwesen treiben...