ein stumpfes Schwert

Ich mein, da kriegen sie noch ein paar hundert FDJ Aktivistinnen Freitags zum Fasching eingeladen, aber sonst ist das Nichts.
Das schärfste Schwert, in einer zivilisierten Welt muss man einräumen, ist und bleibt das Geld und die Politik um das Geld, namentlich und zuallererst die Organisation und Verteilung von Eigentum.
Und da wurden ja hier bei TP Ideen formuliert, MMT nannte sich das glaube ich, alter Wein in neuen Schläuchen: ich kenn das als Keynesianismus. Und es ist ja klar dass sie da jetzt versuchen das in ein neues Mäntelchen zu hüllen um das vielleicht doch noch an der SPD und FDP vorbei zumogeln.
Aber da diese Parteien nun eine Clientel vertreten, der es aufgegeben ist und die sich das auch vorgenommen hat, unter marktwirtschaftlichen, realkapitalistischen Bedingungen zu Wohlstand zu kommen, wird es da schwer fallen, wenn man Sie da mit ihren Zaubertricks auf die Bühne lässt und sagt 'aber wir machen das jetzt mal so', 'ach und übrigens, wir haben das auch in der Vergangenheit so gemacht, nur damit ihr wisst wie wir zu unserem Wohlstand gekommen sind'. Obwohl, das sollten Sie besser nicht eingestehen, weil dann könnte eventuell auf die Tagesordnung kommen, dass das schnellstmöglich rückabgewickelt werden muss.
Aber das können Sie ja dann bestimmt mit ihrer klimapolitischen Waffe beantworten, und vielleicht mal wieder Dresden fluten oder so, da haben Sie ja dann einen sehr greifbaren, konkreten Anlass etwas Geld hervorzuzaubern. Sie können das natürlich auch weiterhin begründen mit ihrem Wahnsinnsvorhaben der "Decarbonisierung" .