DcPS schrieb am 08.05.2023 08:05:
Menschen suchen sich Hilfe, wenn sie diese benötigen. Und indem Fall sibd das due dirtigen Bewohner. Was sollte die in der recht öden Provinz halten? Da ist es besser, wenn eine Umsiedlung stattfindet, geordnet. wechselseitige Zufriedenheit herrscht?
Da haben Fremde Störer wirklich nichts zu suchen; Unruhegeister, die vermutkich schon wahnhaften Altruismus besitzen und eher ein Fall für die Psychiatrie sind: wegen WahrNehmungsstörungen.
Kann jemand von denen verstehen, daß andere Menschen einen eigenen Willen haben?
Es ist immer bemerkenswert Faschisten ihre Meinung äußern zu sehen.
Keine Substanz, kein Hirn, nichts konsistentes, es wird einfach jeden Moment neu entschieden ob man für oder gegen was ist, Hauptsache man hat eine andere "Meinung" als der "Feind".
Da ließt man ellenlange Artikel, dass doch alle aufs Land ziehen wollen, die in der Stadt den Verkehr nicht mögen und wie toll es ist auf dem Land zu wohnen, wo es ruhig ist und deswegen muss man Verbrenner fahren, weil warum auch immer.
Oder Windräder, die all unsere ach so schönen Dörfer platt machen.
Aber jetzt um Kohle, ist auf dem Land wohnen plötzlich öde Provinz und jeder ist froh Zwangsumgesiedelt zu werden.
Man stelle sich mal vor es wäre bei der Zwangsumsiedlung nicht um ein faschistisches Projekt der Braunkohle sondern um ein linkes Projekt mit EE oder öffentlichem Verkehr gegangen. Die genau selben Hirntoten würden sofort rumkreischen, wie man das Dorf nur für "linke Ideologie" platt machen kann.
Naja die Faschisten haben sich halt seit Hitler nicht weiter entwickelt, es herrscht immer noch "ich sag das Gegenteil von dem was mein Feind sagt".
Und nein ich werde es nicht politisch Korrekt schreiben weil hier Leute nicht ertragen können, wenn man ihr verhalten mal deutlich beschreibt.